Möglicherweise auch aus Brandschutzgründen.
Das kann durchaus auch eine Rolle gespielt haben.
Aber daß es dagegen offenbar keine großen Proteste gibt, zeigt meines Erachtens, daß das individuelle Kochen in studentischen Kreisen keine übermäßig hohe Priorität genießt. Dabei würden sie das ja dürfen und (lernen) können, nichts würde ihnen im Wege stehen, es sei denn eben das Fehlen von Kochplatten.
Ein "oktroyierter Kommunismus" durch die Nutzung der Mensa scheint bei den Wohnheims-Studenten jedoch keine dadurch hervorgerufene angstbesetzte Vorstellung zu sein.