Mountain View schrieb am 02.12.2023 12:39:
Elch_test schrieb am 02.12.2023 10:06:
Das lässt sich leicht beantworten. Die Erkenntnis, dass es bei Wasserstoff um eine nur schwer zu handhabende Materie handelt, setzt sich nicht durch. Und das, obwohl die "Hindenburg" bereits 1937 spektakulär explodierte.
Wasserstoff entweicht praktisch durch jede Eindämmung. Aber lasst die Dummköpfe nur machen! Schildbürger tragen das Licht in Säcken in die Häuser...Das Problem in einem sich schnell entwickelnden Bereich ist das schnell veraltende Wissen.
Wenn Du mal über den Rand Deiner Suppenschüssel schaust, wirst Du feststellen, dass es bereits wasserstoffdichte Kunststoffbehälter gibt, die mit Betriebsdrucken von 1050 Bar durchaus langzeitspeichergeeignet sind. Entwickelt von Fraunhofer, produziert von Hexagon Purus. Leider produziert in USA, weil wir zu blöde sind, Zukunftstechnologien zu subventionieren. Wir sparen uns gerade arm und hinterlassen unseren Kindern eine völlig veraltete Produktion von Gütern, die dann keiner mehr braucht.
Hier ist Dein Schild.
Wasserstoff kann sich in Kunststoffen einlagern und bei plötzlichen Druckänderungen zu Schäden im Plastik führen, ab und zu explodieren diese Tanks halt beim Auffüllen
https://www.hydrogeninsight.com/transport/exclusive-hydrogen-equipment-on-california-bus-destroyed-by-fire-was-same-make-that-leaked-in-netherlands/2-1-1490669
Sie produzieren jetzt auch in Kassel
https://www.electrive.com/2023/09/20/hexagon-purus-opens-h2-cylinder-factory-in-germany/