... liegt darin, dass man es speichern möchte.
Selbstverständlich braucht man Wasserstoff, z.B. für die Ammoniakherstellung, die weiter zum Mineraldünger führt (zu dem es sicherlich Alternativen gibt, aber das ist ein großes Rad). Das lässt sich als kontinuierlicher Prozess organisieren, wie es ja auch bislang auf der Basis von Erdgas so war. Es braucht viel Strom, aber im Mineraldünger steckt nun mal viel Energie - so oder so.
Energie speichern sollte man anders, und die zahllosen diskutierten Varianten, die von (an staatlichen Zuschüssen) interessierter Seite mit lautem Wasserstoffgebrüll zur Seite gebügelt wurden, werde ich hier nicht zum x-ten Mal wiederholen. Die sind alle nicht für lau zu haben, aber nicht so unbezahlbar, wie sie gerne dargestellt werden.