kostenfaktor schrieb am 07.10.2021 18:07:
Es handelt sich um Rauschgiftdealer.
"4 Drug Companies Agree To $26 Billion Opioid Settlement"
https://khn.org/morning-breakout/4-drug-companies-agree-to-26-billion-opioid-settlement/"Justice Department Announces Largest Health Care Fraud Settlement in Its History
Pfizer to Pay $2.3 Billion for Fraudulent Marketing"
https://www.justice.gov/opa/pr/justice-department-announces-largest-health-care-fraud-settlement-its-history"Der Pharma- und Konsumgüterkonzern war im Juli 2018 von einer Geschworenenjury zunächst zu Schadenersatz- und Strafzahlungen in Höhe von 4,7 Milliarden Dollar an 22 Klägerinnen verurteilt worden. Im Juni 2020 verringerte ein Berufungsgericht im Bundesstaat Missouri die Summe auf 2,1 Milliarden Dollar (1,7 Mrd Euro). Geklagt hatten Frauen, die an Eierstockkrebs erkrankt waren.
Die Klägerinnen, von denen einige inzwischen gestorben sind, machten J&J-Produkte wie das mutmaßlich mit Asbest kontaminierte Körperpflegepuder »Baby Powder« für ihre Leiden verantwortlich. Sie warfen J&J vor, Gesundheitsgefahren verschwiegen zu haben. Johnson & Johnson hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen."
https://www.jungewelt.de/artikel/403881.usa-urteil-gegen-johnson-johnson-bleibt-bestehen.html
Na das wird den Pharmafirmen diesmal nicht passieren. Haben die sich doch laut Hörensagen von jeglicher Haftung befreien lassen...