Bei solchen Studien werden die Probanden aber medizinisch überwacht und umfassend über ihr Risiko informiert.
Fernen bekommen sie eine z.T. nicht geringe Aufwandsentschädigung und m.W. muss die durchführende Firma sich gegen den evtl. Tod des Probanden versichern.
Das findet z.Z. alles nicht statt. Es gilt das Motto "Wer hat noch nicht, wer will noch mal?".
Frühere Metastudien haben auch gezeigt, dass selbst bei zugelassenen Produkten die Melderate von Nebenwirkungen bei nur ca. 5% liegt.
Bei dem aktuellen Fall der Opernsängerin hatte sich der Arzt sogar aktiv geweigert die Ataxie/Parese als Verdachtsfall zu melden.
GWH