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  • chfreund

240 Beiträge seit 22.03.2007

Risiko abwägen

Bei Impfungen geht es doch darum, dass man sich vor etwas schützt und dabei abwägt.

Bei gesunden Kindern und Jugendlichen ist die Wahrscheinlichkeit -durch- den Virus einen bleibenden Schaden zu bekommen viel geringer als durch die Impfnebenwirkungen.

Wir sind hier wieder beim ursprünglichen Problem, dass man eigentlich schon im Herbst 2020 kannte: Es reicht die Risikogruppen zu behandeln und gesunde Kinder kommen damit exzellent ohne jegliche Behandlung klar und haben danach einen besseren Schutz als mit einer RNS-Gentherapie die das Immunsystem gegen nur eine Variante eines Proteins einer Virusvariante sensibilisiert.

Wenn die Lehrkräfte ein Impfangebot hatten und die Impfung so gut ist, warum müssen Kinder überhaupt den ganzen Tag eine Maske tragen, die man nach Herstellerangaben garnicht solange tragen soll.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.10.2021 18:36).

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