Da es bei vielen Spitzenpolitikern quer durch die Parteien so aussieht, also ob ein gescheitertes, abgebrochenes Studium wichtigste Karrierevoraussetzung ist, ist sie mit einem Bachelor of Arts eigentlich überqualifiziert.
Andererseits: Kommt es bei "Gedönse- und Laberfächern", bei denen man sich ohnehin grundsätzlich wechselseitig im Kreis zitiert und primär "Name-Dropping" betreibt, wirklich darauf an, ob man nun alle Zitate kennzeichnet oder nicht?
Man bleibt dort eh in der eigenen Blase, rezitiert eine handvoll "Granden" des Themengebiets und schmort ansonsten im eigenen Saft. Neue Erkenntnisse komme da nur im Ausnahmefall.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.06.2022 18:41).