LeoNovox (1 Beitrag seit 29.07.2024)schrieb am 03.08.2024 13:14:
wo bitte gehts zur nächsten russischen Botschaft ?
wird man sich nicht wundern müssen, wenn ein Teil der männlichen (vornehmlich gut ausgebildeten) Ukrainer , die bis dahin eher linientreu war, es dann vorzieht sich anderwertig repatrieren zu lassen, vielleicht mit dem Versprechen vom Kriegsdienst verschont zu werden oder in den dann neu auszuhandelnden Gebieten höhere administrative Tätigkeiten zu übernehmen. Soll es ja alles schon gegeben haben, siehe Deutschland 44-45. Es ist ja jetzt schon offenkundig dass einige tausend ukrainische Ärzte keine Möglichkeit haben, hier tätig zu sein. Es würde mich nicht wundern, wenn die Headhunter Pudings dementsprechend schon hierzulande ihre Fühler ausstrecken.
Klar, die Eiligen unter den vor dem Krieg geflüchteten marschieren alle stramm nach Russland um dann möglichst schnell in Einsätzen an der Front gegen ihre Landsleute verheizt zu werden.
/srcm off
Zwischen der Antragstellung durch Mediziner aus Ländern außerhalb der Europäischen Union und der Bewilligung ihrer Approbation liegen typischerweise zwischen 15 Monaten und drei Jahren. Zudem brauchen sie ja eine 2B-Integrations-Prüfungs-Bescheinigung. Die können sie in der Zwischenzeit (2 Jahre) gemütlich ablegen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.08.2024 13:25).