sollte auch mitberücksichtigt werden. Denn ein Krieg ist nicht erst mit dem Ausbruch dieses ein solcher, sondern hat eine Vorgeschichte (es fängt klein an, vielleicht erst "normal" sich anfühlend, doch: Aus den kleinsten Strömungen dann ein reißender Bach entsteht), die auch etwas mit der Verelendung des Volkes zu tun hat und sich daraus ergebende Umstände (Radikalisierung, das Hinwenden zu irrationalen Kulten etc.) in einer Gesellschaft.
Sollte der Sozial-Staat tatsächlich "fallen", wird es einen massiven Krieg letztlich geben, also einen Bürgerkrieg - in dessen Fortschritten auch jene, die etwas haben (Börsenkurse rauchen ab usw.), vieles bis alles verlieren werden, die zuvor noch dafür gewesen sind, die "Ausgestoßenen" ruhig "in die Mangel zu nehmen.
Wer die zeithistorischen Zusammenhänge bezgl. der Aufstände etc. kennt, weiß, dass dies der eigentlich treibende Faktor war, dieses "Sozialsystem" einzuführen (einführen zu müssen), sozusagen damit diese Leute ruhig gestellt werden.