Es gibt ein Identitäts-Gen, das jeder Mensch hat, und das sich bei Muslimen wie ein "Islam-Gen" auswirkt. Muslime sind "Identitäre". Eine Identität ist ein archaischer evolutionärer Vorteil, weil der Zusammenschluss gegenüber anderen Zusammenschlüssen stärker macht. Worauf die Identität beruht, ist nicht entscheidend, es geht primär gar nicht um bessere Fähigkeiten. Je leichter die Unterschiede zu sehen sind - also Rasse, türkische Flagge, Bushido-Bart und Kopftuch, desto besser erzeugen sie ein "Identitätsgefühl".
Dem modernen Menschen ist die völkische oder Familienclan-Identität aberzogen worden, er soll nur dem Staat gegenüber loyal sein. Dafür übernimmt der Staat mit diversen sozialen Absicherungen wie Militär, Polizei, Kranken- und Altersversicherung die Aufgaben der verlorenen Gruppierungen (Identitäten). Der dazugehörige Identitäts-Trieb lässt sich allerdings nicht vollständig unterdrücken, so dass der moderne Mensch ihn noch bei Großveranstaltungen wie Konzerten oder Fußballspielen ausleben darf.
Ein Staat kann nur funktionieren, wenn er andere Identitäten, die seine Institutionen ausnutzen, unterdrückt. Unsere politischen Eliten sind ebenfalls wie unsere Muslime "Identitäre", sie haben eine elitäre Identität. Einmal an den Staatspfründen angelangt, wollen sie sich nicht mehr mit dem eigenen Volk "da draußen" identifizieren und lassen es im Stich.
Es ist ganz einfach: Die Vermehrungsrate entscheidet alles. Die Muslime haben das verstanden, belegende Zitate gibt es genügend, am schönsten finde ich das eines Nachbarn: "we will fuck you out". Mit zunehmendem Bevölkerungsanteil werden die fremden Völker immer frecher werden. In ca. einem Jahrhundert werden unsere spärlichen Nachfahren überall im Land rassistisch als "Kartoffeln" beschimpft und verdrängt werden, so wie jetzt schon in vielen Stadtteilen.
Der Rassismus mit umgekehrtem Vorzeichen wird fröhliche Urständ feiern, dank vertrottelter Gutmenschen und verlogener Eliten.