Ansicht umschalten
Avatar von kinetisches Einhorn
  • kinetisches Einhorn

mehr als 1000 Beiträge seit 19.06.2018

wie wäre es schön, diese Diskussion nicht zu haben

Japaner haben verstanden, das der Islam die Harmonie stört. Sie lassen nur wenige Moslems für begrenzte Zeit ins Land, ausländische Firmenvertreter sind vorzugsweise nicht islamischen Glaubens und der Großteil der Moslems in Japan sind Konvertiten. Im Gegenzug ist Japan eines der sichersten Länder der Welt was Kriminalität angeht. In Urbanen Gebieten gibt es an Ecken und Haltestellen verteilt kleine Kōbans, kleine Polizeihäuser mit wenigen Beamten, rund um die Uhr besetzt. Das alles schon seit den 80ern des 19. Jahrhunderts, dediziert für lokale Aufgaben und geht es nur um den lokalen Stadtplan und ähnliche Auskünfte.

In Deutschland grillt man den Moslems Halal-Extrawürste, Schächtung erlaubt (einfach mal nach Schächtung auf Youtube suchen) oder ein Beschneidungsgesetz daß das Recht der Eltern an einen allmächtigen virtuellen Freund zu glauben über das Recht ihrer Kinder auf körperliche Unversehrtheit stellt.

Kritik an derlei Treiben wird als anti-muslimischer Rassismus der pöhsen Rechten gebrandmarkt, unter anderem von Parteien deren Mischpoke sich einst unter der Führung von mutmaßlichen Kriegsverbrechern wie Gerhard Schröder und Josef Fischer versammelt hat.

Eine "Opferidentität" für sich zu reklamieren, heißt, eine Eigenschaft wie die Religionszugehörigkeit und das Festhalten am damit verbundenen Regelwerk als Freibrief für eine Generalabsolution zu missbrauchen: Die reklamierte "Identität" begründet eine schützenswerte Sonderrolle als diskursfreien Raum, in dem die Auffassungen und Handlungsweisen des "identitären" Opfers keiner kritischen Analyse und begründeten Zurückweisung mehr unterzogen werden dürfen

So schaut's aus.

Weg mit dem Kopftuch, Teilnahme am Schwimmunterricht islamischer Kinder, Verbot der Schächtung, Verbot der Genitalverstümmelung und das Rechtssystem in Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße stellen.

Im Vergleich mit der neudeutschen Praxis im Umgang mit dem Islam präsentiert sich der selektive japanische Rassismus recht sympathisch.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten