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810 Beiträge seit 27.06.2003

Propagandistisches Pamphlet

Was anderes fällt mir dazu nicht ein.
Hauptsache es geht gegen die katholische Kirche und ihre
Glaubensgrundsätze.

Sie können gegen die katholische Kirche sagen, wass sie wollen, aber
dass die katholische Kirche.
"Wen diese Logik irritiert, der sollte sich vor Augen führen, dass
das Symbol der zugrunde liegenden Religion ein Hinrichtungsinstrument
ist."
Dies zeigt, dass der Autor anscheinend keine Ahnung von der
christlichen Religion hat, oder aber er sucht einfach nur
fadenscheinige Argumente, um zu poltern.


"Ich glaube, das es eine sehr schöne Sache ist, wenn die Armen ihr
Los akzeptieren, es mit dem Leid Christi teilen. Ich glaube, das Leid
der armen Menschen ist eine große Hilfe für den Rest der Welt."
(Zitat Maria Teresa)
Ein christlicher Theologe könnte hier eine bessere Stellungnahme zu
geben, aber -ach ja - dies wäre ja auch nur
"christlich-fundamentalistische Propaganda". Fakt ist, dass sich die
christliche Religionsgemeinschaft lange Zeit auch über die Armen
identifiziert hat. Für eine Nonne, die selbst aus ärmlichen
Verhältnissen stammt, ist die Armenfürsorge selbstverständlich.

"Einem realen Lynchmord kam sie schon näher, als sie im Dezember 1984
zum Bhopal-Industrieunglück, in dem so viele Menschen umkamen, wie in
den WTC-Angriffen, nur zu sagen hatte: "Forgive, forgive." (Vergebt,
vergebt.) "
Hätte sie als Nonne etwa die Hinrichtung der Schuldigen fordern
sollen? Als jemand, der Frieden und Vergebung leben soll, konnte sie
nichts anderes sagen. Und augebildete Juristin war sie ja wohl
ohnehin nicht.

"Doch das Internet bietet Wissen all denen, die wissen wollen."
Und natürlich auch all denen, die ihre Proaganda verbreiten wollen.
Göbbels hatte sich über das Medium Internet mit "Sicherheit" gefreut
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