Schuld an der Armut in Indien ist der Hinduismus mit seinem
Kastensystem. Daran konnten auch Ghandi, der es offiziell aufhob,
sowie Teresa, die sich für die Armen einsetzte, was den Indern
höherer Kasten fremd ist, nichts ändern.
http://www.emabonn.de/reli/welt/Homepage/Hinduismus%20-%20Kritik.htm
"Ich hatte oben schon angeschnitten, dass Frauen im Hinduismus eine
sehr geringe, wenn nicht sogar keine Rolle spielen. Wenn man on
seinem Leben "böse" war und "schlechte" vollbracht hat, so wird man,
so glauben die Hindus, in einer niederen Form wiedergeboren (im
schlimmsten Fall als Frau) Diese Rangordnung ist durch ein
Kastensystem geordnet. Man unterteilt in vier Kasten: Den
Priesterstand, den Kriegerstand, den Bauernstand und den Dienerstand.
Jede Kaste hat ihre eigenen Pflichten und Tugenden, die swardhama.
Man darf nur im eigenen Kasten heiraten und nur Berufe ausüben, die
für die Kastenmitglieder vorgesehen sind und noch weitere (unsinnige)
Gesetze.
Als ob das Kastensystem noch nicht Strafe genug ist, ist die Frau als
Mensch kaum anerkannt. Früher wurde sie sogar mit ihrem Mann
verbrannt, wenn dieser gestorben ist und mit ihm zusammen beigesetzt.
Der erste Schritt zur Menschlichkeit wurde zwar mit der offiziellen
Aufhebung der Kastenordnung getan, aber trotz alledem besteht sie
immer noch als eine Art ungeschriebenes Gesetz, an das sich alle
halten.
Betrachtet man dieses system als ein westlich erzogener Bürger, so
kann man sagen, es ist ein barbarischer Zyklus der Geburt des eigenen
Kindes in ein und die selbe Kaste, d. h. kein Aufstieg ist möglich,
egal, wie man sich verhält, wird das eigene Kind kein besseres Leben
haben. Nur für den geringen Teil der Bevölkerung ist dies ein Segen,
weil die Familie wohlhabend ist und einer hohen Kaste angehört.
Dieser Teil der Bevölkerung muss nie Befürchten, das ein
Konkurrenzverhalten auftritt, das sich die minderen Schichten nicht
hocharbeiten können. Wie soll dann Wirtschaftswachstum entstehen."
" Ob dies an der mangelnden Bildung liegt hoffe ich, denn sonst ist
diese festgefahrene Religion in der Modernisierung der Menschheit nur
ein Klotz im Weg und zum Scheitern verurteilt."
" Man muss aber dem Hinduismus zu Gute halten, dass auf seiner Basis
kein Krieg begründet werden kann, wie es früher das Christentum und
heutzutage sogar noch mit dem Islam möglich war/ist.
Ohne Zweifel haben diese hinduistischen Menschen uns eines voraus:
Sie sind ausgeglichener und setzen sich mit allen Mitteln, die sie
von Gott gegeben haben, für das ein, was sie erreichen wollen."
Auf der Seite finden sich auch noch ganz interessante Aufsätze zur
Kritik an dern anderen Religionen:
"Kritik am Judentum
Kritik am Islam
Kritik am Hinduismus
Kritik am Buddhismus"
Leider funktionieren die Links zur Kritik am Islam und Judentum nicht
- Zufall oder Überlebensstrategie des Verfassers?
Kastensystem. Daran konnten auch Ghandi, der es offiziell aufhob,
sowie Teresa, die sich für die Armen einsetzte, was den Indern
höherer Kasten fremd ist, nichts ändern.
http://www.emabonn.de/reli/welt/Homepage/Hinduismus%20-%20Kritik.htm
"Ich hatte oben schon angeschnitten, dass Frauen im Hinduismus eine
sehr geringe, wenn nicht sogar keine Rolle spielen. Wenn man on
seinem Leben "böse" war und "schlechte" vollbracht hat, so wird man,
so glauben die Hindus, in einer niederen Form wiedergeboren (im
schlimmsten Fall als Frau) Diese Rangordnung ist durch ein
Kastensystem geordnet. Man unterteilt in vier Kasten: Den
Priesterstand, den Kriegerstand, den Bauernstand und den Dienerstand.
Jede Kaste hat ihre eigenen Pflichten und Tugenden, die swardhama.
Man darf nur im eigenen Kasten heiraten und nur Berufe ausüben, die
für die Kastenmitglieder vorgesehen sind und noch weitere (unsinnige)
Gesetze.
Als ob das Kastensystem noch nicht Strafe genug ist, ist die Frau als
Mensch kaum anerkannt. Früher wurde sie sogar mit ihrem Mann
verbrannt, wenn dieser gestorben ist und mit ihm zusammen beigesetzt.
Der erste Schritt zur Menschlichkeit wurde zwar mit der offiziellen
Aufhebung der Kastenordnung getan, aber trotz alledem besteht sie
immer noch als eine Art ungeschriebenes Gesetz, an das sich alle
halten.
Betrachtet man dieses system als ein westlich erzogener Bürger, so
kann man sagen, es ist ein barbarischer Zyklus der Geburt des eigenen
Kindes in ein und die selbe Kaste, d. h. kein Aufstieg ist möglich,
egal, wie man sich verhält, wird das eigene Kind kein besseres Leben
haben. Nur für den geringen Teil der Bevölkerung ist dies ein Segen,
weil die Familie wohlhabend ist und einer hohen Kaste angehört.
Dieser Teil der Bevölkerung muss nie Befürchten, das ein
Konkurrenzverhalten auftritt, das sich die minderen Schichten nicht
hocharbeiten können. Wie soll dann Wirtschaftswachstum entstehen."
" Ob dies an der mangelnden Bildung liegt hoffe ich, denn sonst ist
diese festgefahrene Religion in der Modernisierung der Menschheit nur
ein Klotz im Weg und zum Scheitern verurteilt."
" Man muss aber dem Hinduismus zu Gute halten, dass auf seiner Basis
kein Krieg begründet werden kann, wie es früher das Christentum und
heutzutage sogar noch mit dem Islam möglich war/ist.
Ohne Zweifel haben diese hinduistischen Menschen uns eines voraus:
Sie sind ausgeglichener und setzen sich mit allen Mitteln, die sie
von Gott gegeben haben, für das ein, was sie erreichen wollen."
Auf der Seite finden sich auch noch ganz interessante Aufsätze zur
Kritik an dern anderen Religionen:
"Kritik am Judentum
Kritik am Islam
Kritik am Hinduismus
Kritik am Buddhismus"
Leider funktionieren die Links zur Kritik am Islam und Judentum nicht
- Zufall oder Überlebensstrategie des Verfassers?