rams schrieb am 16. April 2004 18:58
> DrTemp schrieb am 16. April 2004 17:18
> > Wenn sie da auch nicht in der Lage sind, Störgrössen zu beachten und
> > herauszurechnen, wäre ihre Arbeit dort genauso wertlos.
>
> Wenn sie nicht in einer selbstbeweihraeuchernden Gruppe vom
> wissenschaftlichen Prozess abgeschirmt sind, ist auch das derzeitige
> Problem nicht mehr vorhanden.
Das wäre möglich. Natürlich setzt das voraus, dass ausschliesslich
_dies_ die Ursache für deren Fehlleistungen wäre. Das wiederum würde
bedeuten, dass sie auf Sichgegenseitigaufdieschulterklopfen mental so
angewiesen wären, dass sie gettorst als menatl instabil gelten
dürfen. Und solche Leute sollte man besser nicht mit mitunter
gefährlichen physikalischen Experimenten betrauen, würde ich meinen.
> Abgesehen davon, die Unterstellung, dass die zu obigem nicht in der
> Lage seien, stammt nicht von mir (und ich vertrete sie nicht).
Nein, sie folgt nur zwingend aus Deinen Annahmen.
> > > Also ich wuerde glatt das Gegenteil sagen.
> >
> > Das widerspräche dann allem, was man in Sachen Ökonomie heutzutage
> > als gesichert annimmt.
>
> Ein gutes Arbeitsklima widerspricht oekonomischen Erkenntnissen?
Nein, aber der abnehmende Grenznutzen ist nun wirklich gesicherte
Erkenntnis.
> > "Wenn es so waere. Was aber eher unwahrscheinlich ist und man damit
> > den KF-Forschern Absicht (sprich: Betrug) unterstellen wuerde."
> >
> > Der Satz ist offensichtlich sinnlos. Es mag unwahrscheinlich sein,
> > aber Betrug kann man ihnen in dem Szenario dann nicht unterstellen,
>
> Wenn sie absichtlich wesentliche Informationen zurueckhalten,
Wie gesagt, das Szenario beinhaltet, dass es einfach ziemlich
kompliziert sei. Das gepaart mit der leidenschaftlichen Ablehnung
mancher kann schon dazu führen, dass es nicht mehr reproduziert wird,
obwohl die Daten vorliegen.
> > da sie in dem Szenario ja den Nachweis erbracht hätten.
>
> Das schon. Aber das rechtfertigt noch keinen Betrug.
Das rechtfertig ihn nicht, das bedeutet, dass er in dem Szenario
nicht stattfand. ;-)
> DrTemp schrieb am 16. April 2004 17:18
> > Wenn sie da auch nicht in der Lage sind, Störgrössen zu beachten und
> > herauszurechnen, wäre ihre Arbeit dort genauso wertlos.
>
> Wenn sie nicht in einer selbstbeweihraeuchernden Gruppe vom
> wissenschaftlichen Prozess abgeschirmt sind, ist auch das derzeitige
> Problem nicht mehr vorhanden.
Das wäre möglich. Natürlich setzt das voraus, dass ausschliesslich
_dies_ die Ursache für deren Fehlleistungen wäre. Das wiederum würde
bedeuten, dass sie auf Sichgegenseitigaufdieschulterklopfen mental so
angewiesen wären, dass sie gettorst als menatl instabil gelten
dürfen. Und solche Leute sollte man besser nicht mit mitunter
gefährlichen physikalischen Experimenten betrauen, würde ich meinen.
> Abgesehen davon, die Unterstellung, dass die zu obigem nicht in der
> Lage seien, stammt nicht von mir (und ich vertrete sie nicht).
Nein, sie folgt nur zwingend aus Deinen Annahmen.
> > > Also ich wuerde glatt das Gegenteil sagen.
> >
> > Das widerspräche dann allem, was man in Sachen Ökonomie heutzutage
> > als gesichert annimmt.
>
> Ein gutes Arbeitsklima widerspricht oekonomischen Erkenntnissen?
Nein, aber der abnehmende Grenznutzen ist nun wirklich gesicherte
Erkenntnis.
> > "Wenn es so waere. Was aber eher unwahrscheinlich ist und man damit
> > den KF-Forschern Absicht (sprich: Betrug) unterstellen wuerde."
> >
> > Der Satz ist offensichtlich sinnlos. Es mag unwahrscheinlich sein,
> > aber Betrug kann man ihnen in dem Szenario dann nicht unterstellen,
>
> Wenn sie absichtlich wesentliche Informationen zurueckhalten,
Wie gesagt, das Szenario beinhaltet, dass es einfach ziemlich
kompliziert sei. Das gepaart mit der leidenschaftlichen Ablehnung
mancher kann schon dazu führen, dass es nicht mehr reproduziert wird,
obwohl die Daten vorliegen.
> > da sie in dem Szenario ja den Nachweis erbracht hätten.
>
> Das schon. Aber das rechtfertigt noch keinen Betrug.
Das rechtfertig ihn nicht, das bedeutet, dass er in dem Szenario
nicht stattfand. ;-)