Ablehnung der kalten Kernfusion

Salut,

der Artikel versucht zwar eine spannende geschichte zu
machen, dabei ist die ANtwort viel simpler: die Experimente
waren nicht sauber durchgeführt. Die Idee, dass wegen der Theorie
die kalte Fernfusion abgelehnt wird ist aber etwas naiv.
Nicht bei einem Thema, bei dem es um sehr viel Geld geht.

Solange aber die Energiebilanz nicht eklatant der der
Wasserstoff-Sauerstoff Reaktion widerspricht, weder Neutronen
noch die gamma Strahlung sicher nachgewiesen ist, wird halt sowas
nicht anerkannt. SObal es _wiederholbare_ Experimente gibt,
die Neutronen oder Gamma-Strahlung zweifelsfrei nachweisen,
wird die kalte Fusion anerkannt werden.
Leider gibt es genügend natürliche Quellen von Strahlung, und was
muss seine Experiment sehr sauber durchführen um die Strahlung
sicher vom Untergrund trennen zu können. Das war auch der
Vorwurf an die ersten Arbeiten.
Dass die Theorie die Experimente bestimmt, ist einfach Blödsinn.
Dann dürfte es auch keine Hochtemperatursupraleiter geben.

Tschuess
Y.B.

P.S.
Es gibt übrigens allgemein anerkannte kalte Kernfusion,
allerdings am Besten bei ca. 900°C und ist Myonen-Induziert.
Nur ist ier die Prodktion von Myonen zu aufwendig im Vergleich
zum  Energiegewinn.