jaho schrieb am 14. April 2004 9:17
> A. Zweistein schrieb am 13. April 2004 15:16
>
> > jaho schrieb am 13. April 2004 14:45
> >
> > > A. Zweistein schrieb am 13. April 2004 14:05
> > >
> > Danke ! Auf die Idee wäre ich nicht gekommen:
>
> Naja, Deine Frage war ja beinahe rethorisch, nicht wahr?
>
> > > http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie
> > ===============================================================
> > Eine Theorie wird in den Wissenschaften verwendet, um Konzepte zur
> > Beschreibung der Welt zu bezeichnen. Das Wort Theorie (griechisch
>
> > erkenntnistheoretischem Geraune
> > Sam_Naseweiss sam_naseweis@gmx.de (13. April 2004 14:53)
> > ....
> > Schon die, in eine ideologische Grundssatzdebatte mündende Diskussion
> > hier zeigt, daß es um die Wissenschafttherorie in der Allgemeinheit
> > und wohl auch bei den meisten Wissenschaftlern recht arg steht.
> Der User mit dem Nick Sam Naseweis ist soweit ich mich erinnere,
> dem Esoterischen ziemlich zugetan, oder irre ich mich?
> .....
> Kann Dir gerne Theoreme der Theoretischen Informatik um die Ohren
> hauen, leider fehlen hier die Sonderzeichen.
>
Du schnallst es nicht...
Zwischen Esoterische "Theorien" und Formalen Theorien der Informatik
gibt es noch Erfahrungswissenschaftliche Theorien wie die
physikalischen... Das sind seit hunderten von Jahren die
wichtigsten...Newton, Einstein... und darum geht es hier...
Ob Du beweisen kannst das ein Problem NP-hart ist, interessiert
niemand... Es handelt sich nicht um reellen, sondern keimfreie
Welten...Logik, Informatik...
Das eigentliche Problem der Erfahrungswissenschaftliche Theorien ist
ihre angebliche "incommensuratility", da weder der Wiener Kreis, noch
Popper allgemeingültige Modelle für Theorien entwickeln konnten.
Dadurch existieren natürlich auch keine Kriterien für
Wissenschaftlichkeit usw.
Was ich kurz skizziert habe ist so ein Modell, mit dem man z.B. die
Newtonsche und Einsteinsche Theorien vergleichen kann, aber Du kannst
es, oder willst es nicht verstehen...
Die empirischen Aussagen der klassischen Mechanik und der
Relativitätstheorie sind über Masse und Kraft.
·t Zeit
·m Masse eines Körpers
·s Distanz
·v Geschwindigkeit
·a Beschleunigung
·F Kraft
Die Unterschiede sind bezüglich der Annahmen über Raum/Zeit: getrennt
oder nicht, Feste Körper: ja/nein, Lichtgeschwindigkeit: unendlich/
oder nicht etc.
http://de.wikipedia.org/wiki/Korrespondenzprinzip
„In der speziellen Relativitätstheorie hängen räumliche und zeitliche
Distanzen vom Bewegungszustand des Beobachters ab. Sind die
entsprechenden Geschwindigkeiten hineichend klein gegen die
Lichtgeschwindigkeit, so geraten die Differenzen dieser Distanzen
unter die experimentelle Nachweisgrenze, so dass die an sich
überholten Konzepte von Raum und Zeit der Newtonschen Physik
angewendet werden können.“
... die an sich überholten Konzepte... Schwachsinn !!!
Die Newtonsche Physik und die speziellen Relativitätstheorie gelten
in verschiedenen Kontexte, und liefern „wahren“ empirischen Aussagen.
Beim Kontextwechsel muss man die Randbedingungen und manche
Hilfstheorien wie z.B. Geometrie Euklid vs. Riemann/Lobatschevski
wechseln und die „Welt“ ist wieder in Ordnung...
Aber Du willst ja nur Recht haben... O.K. jeder hat das Recht auf
Deiner Meinung !
> A. Zweistein schrieb am 13. April 2004 15:16
>
> > jaho schrieb am 13. April 2004 14:45
> >
> > > A. Zweistein schrieb am 13. April 2004 14:05
> > >
> > Danke ! Auf die Idee wäre ich nicht gekommen:
>
> Naja, Deine Frage war ja beinahe rethorisch, nicht wahr?
>
> > > http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie
> > ===============================================================
> > Eine Theorie wird in den Wissenschaften verwendet, um Konzepte zur
> > Beschreibung der Welt zu bezeichnen. Das Wort Theorie (griechisch
>
> > erkenntnistheoretischem Geraune
> > Sam_Naseweiss sam_naseweis@gmx.de (13. April 2004 14:53)
> > ....
> > Schon die, in eine ideologische Grundssatzdebatte mündende Diskussion
> > hier zeigt, daß es um die Wissenschafttherorie in der Allgemeinheit
> > und wohl auch bei den meisten Wissenschaftlern recht arg steht.
> Der User mit dem Nick Sam Naseweis ist soweit ich mich erinnere,
> dem Esoterischen ziemlich zugetan, oder irre ich mich?
> .....
> Kann Dir gerne Theoreme der Theoretischen Informatik um die Ohren
> hauen, leider fehlen hier die Sonderzeichen.
>
Du schnallst es nicht...
Zwischen Esoterische "Theorien" und Formalen Theorien der Informatik
gibt es noch Erfahrungswissenschaftliche Theorien wie die
physikalischen... Das sind seit hunderten von Jahren die
wichtigsten...Newton, Einstein... und darum geht es hier...
Ob Du beweisen kannst das ein Problem NP-hart ist, interessiert
niemand... Es handelt sich nicht um reellen, sondern keimfreie
Welten...Logik, Informatik...
Das eigentliche Problem der Erfahrungswissenschaftliche Theorien ist
ihre angebliche "incommensuratility", da weder der Wiener Kreis, noch
Popper allgemeingültige Modelle für Theorien entwickeln konnten.
Dadurch existieren natürlich auch keine Kriterien für
Wissenschaftlichkeit usw.
Was ich kurz skizziert habe ist so ein Modell, mit dem man z.B. die
Newtonsche und Einsteinsche Theorien vergleichen kann, aber Du kannst
es, oder willst es nicht verstehen...
Die empirischen Aussagen der klassischen Mechanik und der
Relativitätstheorie sind über Masse und Kraft.
·t Zeit
·m Masse eines Körpers
·s Distanz
·v Geschwindigkeit
·a Beschleunigung
·F Kraft
Die Unterschiede sind bezüglich der Annahmen über Raum/Zeit: getrennt
oder nicht, Feste Körper: ja/nein, Lichtgeschwindigkeit: unendlich/
oder nicht etc.
http://de.wikipedia.org/wiki/Korrespondenzprinzip
„In der speziellen Relativitätstheorie hängen räumliche und zeitliche
Distanzen vom Bewegungszustand des Beobachters ab. Sind die
entsprechenden Geschwindigkeiten hineichend klein gegen die
Lichtgeschwindigkeit, so geraten die Differenzen dieser Distanzen
unter die experimentelle Nachweisgrenze, so dass die an sich
überholten Konzepte von Raum und Zeit der Newtonschen Physik
angewendet werden können.“
... die an sich überholten Konzepte... Schwachsinn !!!
Die Newtonsche Physik und die speziellen Relativitätstheorie gelten
in verschiedenen Kontexte, und liefern „wahren“ empirischen Aussagen.
Beim Kontextwechsel muss man die Randbedingungen und manche
Hilfstheorien wie z.B. Geometrie Euklid vs. Riemann/Lobatschevski
wechseln und die „Welt“ ist wieder in Ordnung...
Aber Du willst ja nur Recht haben... O.K. jeder hat das Recht auf
Deiner Meinung !