Was hier 'Zweistein' und mein Vorredner von sich geben, ist nichts
als Arroganz von Leuten, die vielleicht ein Studium haben, aber keine
Bescheidenheit. Man muss sein Studium nicht immer vor sich hertragen
wie einen Schrein. Das zitieren von unverständlichen Stellen wie bei
'Zweistein' und die angeblich mangelnde Kenntnis hochgebildeter über
den zweiten Satz der Thermodynamik ist blah-blah.
Lest dagegegen über Einstein nach, wie bescheiden der war, wie oft er
betont hat, dass er nur Theorien aufgestellt hat, dass er jederzeit
Widerlegungen offen ist, wie er bescheiden zugegeben hat, dass er
eine auf Mathematik basierte Theorie aufbaute, die erst noch bewiesen
werden musste. Wie er mit einfachen Menschen sprach und sich auf
deren Seite stellte usw. usw.
Es ist nicht so, dass die anderen gefälligst auch zu studieren haben,
sondern so, dass wir als Naturwissenschaftler uns verständlich
ausdrücken müssen und vor allem unsere (Teil-)-Kenntnisse nicht für
absolut halten dürfen (ich bin Chemiker).
Es war kein Zuifall, dass die ersten deutschen
Wissenschaftsgesellschaften, die Hitler ihre Unterstützung
zusicherten, die der Mediziner und der Chemiker waren (noch bevor der
an die Macht gebracht wurde). Wir sind extrem anfällig für Fach-
Idiotentum und müssen uns immer hüten.
Zur Sache: Es wird im Artikel doch klar dargestellt, dass die
Probleme der Verifizierung der Ergebnisse der ersten Experimente
scheiterten, weil die beiden Seiten der Spezialwissenschaftler, auf
der einen Seite Elektrochemiker, auf der anderen Seite Atom-Physiker
nicht in der Lage waren, entsprechende Experimentier-Aufbauten zu
erstellen, die auf der Seite der Atom-Physiker hätten die Resultate
nachvollziehbar machen können und auf der Seite der Elektrochemiker
den Nachweis für die zu erwartenden Teilchen bzw. Strahlungen hätten
erbringen können. Statt ein interdiszziplinäres Team zu bilden und
beides zu tun, wurde schlicht und einfach alles für Unsinn erklärt.
So wissen wir bis heute nicht, ob was dran ist.
als Arroganz von Leuten, die vielleicht ein Studium haben, aber keine
Bescheidenheit. Man muss sein Studium nicht immer vor sich hertragen
wie einen Schrein. Das zitieren von unverständlichen Stellen wie bei
'Zweistein' und die angeblich mangelnde Kenntnis hochgebildeter über
den zweiten Satz der Thermodynamik ist blah-blah.
Lest dagegegen über Einstein nach, wie bescheiden der war, wie oft er
betont hat, dass er nur Theorien aufgestellt hat, dass er jederzeit
Widerlegungen offen ist, wie er bescheiden zugegeben hat, dass er
eine auf Mathematik basierte Theorie aufbaute, die erst noch bewiesen
werden musste. Wie er mit einfachen Menschen sprach und sich auf
deren Seite stellte usw. usw.
Es ist nicht so, dass die anderen gefälligst auch zu studieren haben,
sondern so, dass wir als Naturwissenschaftler uns verständlich
ausdrücken müssen und vor allem unsere (Teil-)-Kenntnisse nicht für
absolut halten dürfen (ich bin Chemiker).
Es war kein Zuifall, dass die ersten deutschen
Wissenschaftsgesellschaften, die Hitler ihre Unterstützung
zusicherten, die der Mediziner und der Chemiker waren (noch bevor der
an die Macht gebracht wurde). Wir sind extrem anfällig für Fach-
Idiotentum und müssen uns immer hüten.
Zur Sache: Es wird im Artikel doch klar dargestellt, dass die
Probleme der Verifizierung der Ergebnisse der ersten Experimente
scheiterten, weil die beiden Seiten der Spezialwissenschaftler, auf
der einen Seite Elektrochemiker, auf der anderen Seite Atom-Physiker
nicht in der Lage waren, entsprechende Experimentier-Aufbauten zu
erstellen, die auf der Seite der Atom-Physiker hätten die Resultate
nachvollziehbar machen können und auf der Seite der Elektrochemiker
den Nachweis für die zu erwartenden Teilchen bzw. Strahlungen hätten
erbringen können. Statt ein interdiszziplinäres Team zu bilden und
beides zu tun, wurde schlicht und einfach alles für Unsinn erklärt.
So wissen wir bis heute nicht, ob was dran ist.