Deswegen sollten alle die sich der Wissenschaft widmen, das Buch “Wie
Ludwig Wittgenstein Karl Popper mit dem Feuerhaken drohte” gelesen
haben.
Die zwei wichtigsten WissenschaftsPhilosophen des 20 Jahrhunderts
trafen sich zum ersten und letzten mal am 25. Oktober 1945 im Moral
Science Club, Gibbs Building, Aufgang H, Appartment 4, King’s College
der Universität Cambridge zum Thema “Gibt es philosophische
Probleme?“ und sprengten innerhalb der akademischen Viertelstunde das
Wortgefecht unter zu Hilfenahme eines rotglühenden Feuerhakens.
Der anwesende OberGuru aller Philosophen und Mathematiker und Autor
der „Principia Mathematica“ und „The History of Western Philosophy“
Sir Bertrand Russell empfand die Mittel im Streit ob es tatsächlich
philosophische Probleme gibt (Popper) oder lediglich sprachlich
bedingte Vexierätzel (Wittgenstein) als angemessen.
Zwanzig Jahre später ließ sich der Nobelpreisträger Sir Bertrand
Russell von den jungen Ingenieur George Spencer Brown in die
Geheimnisse der erkenntnisstheoretischen Laws of Form unterrichten.
Bevor man sich der Frage widmet, worin eigentlich der Unterschied
zwischen Wissenschaft, Kunst und Religion besteht sollte man
· Ludwig Wittgenstein: „Tractatus logico-philosophicus“ bzw.
„Logisch-philosophise Abhandlung“
· Karl R. Popper: „The Logic of Scientific Discovery“ bzw. „Logik der
Forschung“
· G. Spencer Brown: „Laws of Form“ bzw. „Gesetze der Form“
gelesen haben, und zwar bis zu dem Satz in den Notizen zu Kapitel 11
auf der Seite 101: „If the weaknes of present-day science is that it
centers round existence, weaknes of present-day logic is that it
centers round truth.“
Bevor ich Euch hier weiter streitet, sollte jemand den Begriff
Theorie definieren. Wetten, dass keiner dazu fähig ist...
Die drei Herren Wittgenstein, Popper und Brown haben auch keine
funktionierende Definition hinterlassen...
Ludwig Wittgenstein Karl Popper mit dem Feuerhaken drohte” gelesen
haben.
Die zwei wichtigsten WissenschaftsPhilosophen des 20 Jahrhunderts
trafen sich zum ersten und letzten mal am 25. Oktober 1945 im Moral
Science Club, Gibbs Building, Aufgang H, Appartment 4, King’s College
der Universität Cambridge zum Thema “Gibt es philosophische
Probleme?“ und sprengten innerhalb der akademischen Viertelstunde das
Wortgefecht unter zu Hilfenahme eines rotglühenden Feuerhakens.
Der anwesende OberGuru aller Philosophen und Mathematiker und Autor
der „Principia Mathematica“ und „The History of Western Philosophy“
Sir Bertrand Russell empfand die Mittel im Streit ob es tatsächlich
philosophische Probleme gibt (Popper) oder lediglich sprachlich
bedingte Vexierätzel (Wittgenstein) als angemessen.
Zwanzig Jahre später ließ sich der Nobelpreisträger Sir Bertrand
Russell von den jungen Ingenieur George Spencer Brown in die
Geheimnisse der erkenntnisstheoretischen Laws of Form unterrichten.
Bevor man sich der Frage widmet, worin eigentlich der Unterschied
zwischen Wissenschaft, Kunst und Religion besteht sollte man
· Ludwig Wittgenstein: „Tractatus logico-philosophicus“ bzw.
„Logisch-philosophise Abhandlung“
· Karl R. Popper: „The Logic of Scientific Discovery“ bzw. „Logik der
Forschung“
· G. Spencer Brown: „Laws of Form“ bzw. „Gesetze der Form“
gelesen haben, und zwar bis zu dem Satz in den Notizen zu Kapitel 11
auf der Seite 101: „If the weaknes of present-day science is that it
centers round existence, weaknes of present-day logic is that it
centers round truth.“
Bevor ich Euch hier weiter streitet, sollte jemand den Begriff
Theorie definieren. Wetten, dass keiner dazu fähig ist...
Die drei Herren Wittgenstein, Popper und Brown haben auch keine
funktionierende Definition hinterlassen...