und wir werden am 4 Juni gleich losfahren. Und es wird keinen Halt mehr in Österreich geben, da ein Herr Ischgle eine sagenhaft dummes Statement abgegeben hat zum deutschen Touristen und Corona.
Erst einmal den Freunden, Verwandten und Bekannten Kondolenz erweisen, in denen das Virus gewütet hat. Danach das veränderte Italien sehen. Wie geht es den Handwerkern, Geschäften etc.. Wer hat mit seinem Geschäft überlebt, wer knabbert noch rum. Unser Haus am See besichtigen, was jetzt zum ersten mal seit der Instandsetzung und Aufarbeitung mehr wie 5 Monate keinen Besuch hatte. Überlegen, ob wir schon an Gäste vermieten wollen und wie man das managen könnte mit den ganzen Bestimmungen. Anfragen gbit es genügend, obwohl wir in der Lombardei liegen. Mal sehen, wie sich das Ganze bis dahin dreht.
Danach geht es weiter Richtung Sorrent, Süditalien, wo der Virus nicht so gebrannt hat. Allerdings die wirtschaftliche Folgen gewütet haben und noch wüten. Die Menscnen stehen aber durchaus in den Startlöchern und erwarten die ersten Touristen. Da wird schon ein massiver Aufwand betrieben, um das hin zu bekommen. Wir werden sehen.
Aber Ich freue mich bannig, endlich aus diesem Land rauszukommen, wenn auch mit gemischten Gefühlen.
Nebenbei erwähnt fragen mich viele Freeunde aus der Lombardei, was das für Idioten sind, die da auf den Plätzen demonstrieren.