Die säuft genauso ab, denn die Farbe der Reling spielt keine Rolle.
Auch ist das unendliche Wachstum auf einem endlichen Planeten nur dummes Geschwafel.
Es ist alles eine Art 'Kreislauf', wir verändern alles zu 'schnell', die Geschwindigkeit der Veränderung entsteht aus dem tiefen Glauben, die Welt berechnen, das bedeutet beherrschen zu können, der Mensch wüßte was er tut. Dabei glaubt er nur zu wissen.
Das ist dem verrückten Glauben geschuldet, das Postulat eines existenten Teiles (egal welcher Form), würde dieses Teil wirklich 'da sein' lassen.
Die Welt des eigenschaftslosen identitären Lego-Bausteins, die Welt des IDEALISMUS:
CO2, genauso wie Treibhausgase bzw. die Elementelehere, ist eine Bezeichnung, sie existieren nicht. Die Welt ist nicht maßstabsgetreu der selbstbezüglichen Sprache.
Das Irre äußert sich in der behaupteten Bestimmbarkeit der Welt, die Welt sei Sprache. In der Gendertheorie findet sich der bisherige Höhepunkt des Glaubens an die Magie der Sprache, der eine Fähigkeit zugesprochen wird. Dummerweise hat dies zur Folge, daß der Mensch dann keinen Verstand haben kann und diesen auch gar nicht benötigt. Er wird schließlich von den Naturgesetzen, von der Sprache bestimmt, er wird zum Untertan...und nicht er bestimmt gottgleich die Naturgesetze.
Idealistisch dialektische Wissenschaft, die die unmögliche Gewißheit schaffen will, hat nichts mit der ungewissen Wirklichkeit zu tun, sie soll nur den eigenen GLAUBEN an die selbst postulierte einzig wahre Wahrheit bestätigen.
Die idealistisch dialektische Wissenschaft ist eine Ableitung aus der Philosophie und dem unbedingten Willen das GUTE (tm) bestimmen zu wollen. Das ja zur Folge hat, auch den Gegenpol des Bösen bestimmen zu müssen, um es, ganz nach dialektischem Grundsatzglauben, auszugrenzen.
Das Sittenwächtertum heißt euch willkommen!
Idealistisch dialektische Wissenschaft ist nicht offen! Doch ohne Offenheit ist Erkenntnis unmöglich, es wird alles ausgeblendet, was nicht in die eigene einzig wahre Weltanschauung paßt.
Da das unveränderlich idealistische Modell wahr sein muß, wird das Problem des Irrtums der ungenauen(!) Beobachtung zugeschoben. So kommen Erzählungen zustande, wie die dunkle Materie oder die dunkle Energie oder gar der Urknall als Anfang, einem IDEAL. Oder aktuell das identitäre Virus, das alles kann, demnächst kocht es auch noch Kaffee.
Dem Moralapostel geht einer ab, weil er das unbegreifliche, das Nicht-Existente, das kafkaeske des Glaubens als Betäubungsmittel zur Belohnung hält. Das kann dann schon süchtig machen, nach verlogener Moral.
Der Mensch muß ja nur die Welt bewerten, ein anderes Wort für berechnen, also mit nicht existenten Werten belegen, dann wird alles GUT.
Für den, der Verstehen will:
Das NICHT-Existente kann nicht notwendig sein.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.05.2020 11:11).