Grüne Konjunkturprogramme sind vor allem eines: realitätsfrei
Dabei geht es vor allem darum, die Kreditvergabe von der Bonität des Kreditnehmers zu entkoppeln, und statt dessen das Geld nach politischer Opportunität zu vergeben. Im Effekt wird so ermöglicht, frisches Geld zu drucken, um es in grünen Großprojekten von zweifelhaftem Sinn zu versenken.
Hier ist das kommunistische China ein großes Vorbild: ein "Social Credit Score" ist das Vorbild für die künftige grüne Geldvergabe. Und bei der Kulturrevolution wurde wohl erstmals "Social Distancing" im großen Maßstab realisiert.
China hat ebenfalls eine lange Tradition von gescheiterten Großprojekten, die dennoch mit großer ideologischer Inbrunst und blanker Brutalität aufrecht erhalten wurden, auch dann noch wenn ihre Sinnlosigkeit längst offensichtlich war. Man denke nur an den "Großen Sprung nach Vorn", die chinesische "Stahlproduktion", oder die Ausrottung von Spatzen, die dann direkt zur nächsten großen Hungersnot geführt hat.
Und in diese Reihe von fragwürdigen Großprojekten reihen sich das Elektroauto und die Hochgeschwindigkeitszüge nahtlos ein. Die Elektroautos können nicht mal in der gewünschten Stückzahl hergestellt werden, weil so viele Resourcen hat die Erde gar nicht. Und der Strom kann überhaupt nur in ausreichender Menge mit Kohlekraftwerken oder Atomkraftwerken hergestellt werden.
Und über die Sinnlosigkeit und Umweltschädlichkeit von "Erneuerbarer Energie" hat gerade die ansonsten erzlinksgrüne Ikone Michael Moore einen Dokumentarfilm gedreht. ("Planet of the Humans").
Da braucht man sich keine Illusionen machen:
Was hier gerade passiert, ist die Einführung des Kommunismus durch die Hintertür. Erst das Abwürgen der Wirtschaft unter dem Vorwand von 20 Pandemien. Einführung der offenen Massenüberwachung und Bespitzelung. Verbot sozialer Kontakte.
Und jetzt: Vergabe frischgedruckten Geldes nach ideologischen Vorgaben.
Das kann ja nur in ein weiteres "Paradies auf Erden" führen, so wie man das vom Kommunismus gewohnt ist. Nur diesmal wird alles besser, weil die Führer*In ist ja diesmal eine Frau.