Sozialpädagogen, Ägyptologen, Musikwissenschaftler?
Die sog. regenerierbaren Energien sind selbst bei massivem (subventionierten) Ausbau nicht grundlastfähig. Wir kamen ja gerade in den Genuss, eine Katastrophe „light“ zu erleben, die verheerenden Folgen sind noch nicht einmal zu erahnen. Und dies, obwohl der Bundesregierung das Szenario spätestens seit 2013 bekannt war.
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
Eine Ahnung, was uns bei einem Blackout bevor steht, bekommt man hiervon:
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/056/1705672.pdf
Die sogenannte Energiewende wird zwangsläufig die Gefahr eines flächendeckenden Blackout potenzieren. Die Frage ist nicht ob, sondern wann es dazu kommt (Bitte die o.g. Quelle gut durchlesen!). Sollte das deutsche Netz kollabieren, reist es das europäische Netz mit.
Ich bringe es mal auf den Punkt:
Nach zwei Stunden die ersten Toten. Kein Licht, keine Heizung, keine Klimaanlage, kein Benzin mehr an den Tankstellen, keine Gefriertruhen, keine Medikamentenlieferungen, etc.
Nach zwei Tagen Unruhen, Plünderungen, Kriegsrecht. Alle Lieferketten sind unterbrochen, in den Massentierhaltungen verenden quasi alle Tiere, keine Entsorgung von Kadavern, Notstrom in den Krankenhäusern schaltet ab.
Nach zwei Wochen massive Zunahme infektiöser Krankheiten (insbes. gastrointestinale Infekte, Fäkalien werden aus den Fenstern geworfen, bestialischer Gestank, quasi Zustände wie im Mittelalter.
Nach zwei Monaten Zustände wie in der Steinzeit, die Hälfte der Bevölkerung tot.
Und nun zurück zu unseren Klimaapokalyptikern: nach dem lauen Lüftchen der Corona-Krise sind die meisten Leute erst mal kuriert.
Eine abschließende Frage: warum gibt es eine sig. Energiewende eigentlich ausschließlich in D? Die ganze Welt baur Atom- und Kohlekraftwerke und ausgerechnet in D wollen bestimmte Kreise in den Dauerkrisen-Modus. Warum?