WebX schrieb am 07.12.2024 21:35:
Silece schrieb am 07.12.2024 18:53:
voices schrieb am 07.12.2024 18:02:
Produktiver werden die Menschen i.d.R. im Büro auch nicht. Mein Spruch dazu: „ob ich jetzt zu Hause nicht arbeite oder im Büro nicht arbeite kommt aufs gleiche raus“.
Im Gegenteil, durch die An/Abreise sinkt der Wirkungsgrad.
Meine Rechnung:
Ich kann entweder um 07:15 in die Arbeit fahren (z.B. 30 Minuten), oder am Schreibtisch sitzen.
Ich kann entweder um 14:20 zur Tagesmutter los (ca 10 Minuten) oder um 14:00 aufstehen und gehen.
7:05 (brutto- Pause) vs 6:35 (d.h. ich muss genau 30 Minuten pause machen, um 5 zu arbeiten)
6:35 vs 6:05, also 2,5h in der Woche mehr.Sehr seltsame Ausführungen.
Wenn du jedoch die selbe Arbeit im Büro in kürzer Zeit schaffst, als zuhause im HO,
Er meint den persönlichen Wirkungsgrad: Wie viel von seiner Lebenszeit muss er fürs Gehalt aufwenden.
dann steigt der Wirkungsgrad.
Die Zeit fürs Pendeln steht nicht für die Erholung zur Verfügung, das senkt den Wirkungsgrad auch für den Arbeitgeber.
Tendenziell. Der Einzelfall ist sowieso immer anders.