Schon der Volksmund weiß: wo gehobelt wird, da fallen Späne. Leider
läßt sich keine klare Trennung zwischen Zivilisten und Terroristen
herstellen, wenn Teile der Bevölkerung offen mit den Islamisten
sympathisieren und sie unterstützen.
Die linkslastige Berichterstattung von Telepolis vermag nicht das
vollständige Bild zu vermitteln. Bei etablierten Nachrichtenmedien
liest sich die Beschreibung der Ereignisse wie folgt:
"Die usbekischen Unruhen begannen am Donnerstag spät nachts, als die
Demonstranten rund 2000 Gefangene befreiten, darunter 23 Mitglieder
der Akramia Islamisten-Vereinigung, die wegen Mitgliedschaft in einer
mit der verbotenen radikalen islamistischen Partei Hizb-ut-Tahrir
verbündeten Vereinigung vor Gericht stehen. Sie wollen einen
weltweiten islamistischen Staat erschaffen und wurden in weiten
Teilen Zentralasiens und Rußlands in den Untergrund gezwungen.
[...]
Im Verlauf des Freitags strömten Tausende von Menschen auf die
Straßen von Andijan, wo sie mit der Polizei zusammenstießen und das
Verwaltungsgebäude in Besitz nahmen, welches die Regierungstruppen
später zurückeroberten.
[...]
Der mit den USA verbündete usbekische Führer machte die
islamistischen Extremisten für die Kämpfe verantwortlich. Während
einer Pressekonferenz in der Hauptstadt Taschkent sagte er, daß 10
Sicherheitskräfte und 'viel mehr' [islamistische] Kämpfer in den
Kämpfen am Freitag gestorben waren.
[...]
Karimov sagte, daß er die Behörden angewiesen habe, am Samstag keine
physischen Maßnahmen gegen die Demonstranten zu ergreifen.
'In Usbekistan kämpft niemand gegen Frauen, Kinder oder Senioren,'
sagte er."
Quelle: http://www.foxnews.com/story/0,2933,156563,00.html
Fazit: Wenn ein aufgewiegelter Mob zusammen mit militanten
Extremisten die legitime Regierung eines Landes stürzen will, dann
muß sich der Staat wehren. Das ist aber selten fotogen.
Usbekistan ist ein wichtiger Verbündeter der freien Welt bei ihrem
Kampf gegen den islamistischen Terror. Wir sollten dem Führer dieses
Landes wünschen, daß er möglichst schnell wieder Ordnung und Ruhe
herstellen kann.
läßt sich keine klare Trennung zwischen Zivilisten und Terroristen
herstellen, wenn Teile der Bevölkerung offen mit den Islamisten
sympathisieren und sie unterstützen.
Die linkslastige Berichterstattung von Telepolis vermag nicht das
vollständige Bild zu vermitteln. Bei etablierten Nachrichtenmedien
liest sich die Beschreibung der Ereignisse wie folgt:
"Die usbekischen Unruhen begannen am Donnerstag spät nachts, als die
Demonstranten rund 2000 Gefangene befreiten, darunter 23 Mitglieder
der Akramia Islamisten-Vereinigung, die wegen Mitgliedschaft in einer
mit der verbotenen radikalen islamistischen Partei Hizb-ut-Tahrir
verbündeten Vereinigung vor Gericht stehen. Sie wollen einen
weltweiten islamistischen Staat erschaffen und wurden in weiten
Teilen Zentralasiens und Rußlands in den Untergrund gezwungen.
[...]
Im Verlauf des Freitags strömten Tausende von Menschen auf die
Straßen von Andijan, wo sie mit der Polizei zusammenstießen und das
Verwaltungsgebäude in Besitz nahmen, welches die Regierungstruppen
später zurückeroberten.
[...]
Der mit den USA verbündete usbekische Führer machte die
islamistischen Extremisten für die Kämpfe verantwortlich. Während
einer Pressekonferenz in der Hauptstadt Taschkent sagte er, daß 10
Sicherheitskräfte und 'viel mehr' [islamistische] Kämpfer in den
Kämpfen am Freitag gestorben waren.
[...]
Karimov sagte, daß er die Behörden angewiesen habe, am Samstag keine
physischen Maßnahmen gegen die Demonstranten zu ergreifen.
'In Usbekistan kämpft niemand gegen Frauen, Kinder oder Senioren,'
sagte er."
Quelle: http://www.foxnews.com/story/0,2933,156563,00.html
Fazit: Wenn ein aufgewiegelter Mob zusammen mit militanten
Extremisten die legitime Regierung eines Landes stürzen will, dann
muß sich der Staat wehren. Das ist aber selten fotogen.
Usbekistan ist ein wichtiger Verbündeter der freien Welt bei ihrem
Kampf gegen den islamistischen Terror. Wir sollten dem Führer dieses
Landes wünschen, daß er möglichst schnell wieder Ordnung und Ruhe
herstellen kann.