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  • zimmet

mehr als 1000 Beiträge seit 05.01.2005

SZ: "Geld ist weiblich"

Von 100 Euro, die ein Haushalt ausgibt, geben Frauen im Durchschnitt 72 Euro entweder direkt aus oder zumindest entscheiden sie mit, wofür es ausgegeben wird.

https://www.sueddeutsche.de/geld/konsum-und-finanzen-geld-ist-weiblich-1.169844

Tja, ich als Mann kann die Frauen und FrauInnen nicht zwingen, zu Frauen-Sport-Veranstaltungen zu gehen.

Ich kann sie auch nicht zwingen, für die gewünschte TV-Quote zu sorgen.

Und solange das so ist, muss man die bewusste und freie Entscheidung der Frauen, solche Veranstaltungen zu ignorieren, einfach respektieren.

"Nein heißt Nein!"

...und das gilt auch für Fußballerinnen, die ein (finanzielles) Problem mit Frauen haben, die keinen Frauen-Fußball anschauen wollen.

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