Es geht bei der Zuwanderung um Wirtschaftsinteressen, das Drücken von Arbeitslöhnen und das Steigern von Preisen.
Wahrscheinlich werden jetzt zusätzlich zu Asylanten echte Fachkräfte die Löhne noch viel brutaler drücken.
Profitieren werden wie immer die Konzernbesitzer, zahlen und darunter leiden wird die breite Bevölkerung.
Jetzt sollten alle linken Kräfte darauf dringen, dass die Aus- und Weiterbildungen für Neuankömmlinge von den Konzernen bezahlt werden, die davon profitieren und nicht vom Steuerzahler.
Gewerkschaftliche Organisation sollte für Neuankömmlinge Pflicht werden.
Zudem sollten Tests bezüglich säkularer Verfassungstreue und Bewährungszeiten für Neuankömmlinge eingeführt werden: Wer sich innerhalb der ersten drei Jahre etwas zu schulden kommen lässt, wird wieder ausgewiesen.