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  • Edward.Deuteron

234 Beiträge seit 22.07.2016

Petition gegen UN-Migrationspakt wird erst nach Paktannahme behandelt

Siehe:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_84822382/petition-85565-gegen-un-migrationspaket-legt-bundestagsseite-lahm.html

Buhaahaha, würde mich in der aktuellen Scheindemokratie Deutschland nicht im Geringsten überraschen, wenn es genau so laufen würde. Es war ja schon bezeichnend, dass die verkommenen Machthaber die am 01.11.2018 erstellte Petition gegen den UN-Migrationspakt zuerst gar nicht zur Zeichnung freigegeben haben. Dagegen gab es erfreulicherweise von verschiedenen Seiten Proteste. Dies hätte die aktuellen deutschen Machthaber aber sicher nicht zur Zeichnungsfreigabe veranlassen können, wenn dies bedeutet hätte, dass dies deren Annahme des UN-Invasionspaktes noch irgendwie hätte behindern können. Somit ist davon auszugehen, dass die verlogenen aktuellen deutschen Machthaber die Petition am 21.11.2018 nur deshalb dann doch noch freigegeben haben, weil sie überzeugt davon sind, dass diese sie bei der von ihnen geplanten diktatorengleichen Entscheidung zur Annahme dieses UN-Invasionspaktes nicht mehr behindern können wird.

Hier ein Link zur Petition:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_11/_01/Petition_85565.nc.html

Das Quorum liegt bei 50.000. Als Anzahl der bisherigen Online-Mitzeichner wird derzeit 25.653 aufgeführt. Selbstverständlich halte ich es aber für sehr wahrscheinlich, dass die aktuellen deutschen Machthaber auch diese Zahl nach Lust und Laune manipulieren werden. Und selbstverständlich werden sie gleiches sicher auch mit der Internet-Verfügbarkeit der Petition machen.

Die Machtverhältnisse im aktuellen Deutschland sind so widerlich. Hoffentlich baldige Änderung zu einer echten Demokratie und angemessene Nachbehandlungen für vorherige Machthaber.

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