Das ist oft so in Telepolis, dass die Reporter einen Menschen schuetzen also

sogar ein paar Worte finden die menschlich klingen aber
wenn zB seit Jahrzehnten alle Bescheide gefaelscht und auch vor Exekution gar nicht zugestellt werden wird also wenn das in einem Bezirk geschieht wird einfach darueber hinweg gesehen. Man hat da das Bild von sozialem Journalismus eben so, man weiss was man kann. Also in Oesterreich schreiben die einen Stinkeartikel pro 100 Leute falls rassistisch wird gefeiert, dass der Terrorist ist (man selbst megabesser) und verscheuern die Info wo man die Leute terrorisieren kann. Ich weiss nicht wie die Diktaturen das noch irgendjemand verkaufen koennen... das kann doch keiner mit Augen im Kopf mehr glauben... Aber wenn man in Deutschland liest kann man sogar hoffen, dass ein Journalist nach Studium ggf auf Steuerkosten 3 Saetze schreiben kann, das ist einzige was einem bleibt wenn man sich auskennt was da laeuft... Das ist das Geheimnis der Elite. Das muss man sich ein Mal vom Leistungsumfang her vorstellen! Und wie die Leute reagieren wenn ein kleiner Mann nicht diesen 3 Satz Dienst bringt, wenn der den nicht mehr leisten kann, also wie das umkaempft ist. Also wie sich 30 auf den draufwerfen zugleich also wo auch immer im Internet!

So gesehen sind die 3 Saetze aber leider egal, wenn man die Opferanzahl kennt daraus. Deshalb wenn man fluechten will nach Deutschland, ich meine kann es nicht noch besser dort sein? Ich versteh ja, das man das Wissen was laeuft jeweils so zielsicher vernichten kann aber ich muss da lange nachdenken ob man da vom Nazitum reden kann? Das ist ja fast eine Kommunikationsberatung im Pressestil... nur... naemlich...