Russischer Hacker schrieb am 17.09.2021 14:44:
Das ist ein einfaches physikalisches Problem. Da schlagen die Masse m mit 60t+ mit einem Volumen V mit einer Geschwindigkeit von v gegen eine Wand. Sowohl die bewegte Masse als auch die Wand sind nicht elastisch. D.h. die Energie wird komplett absorbiert und es kommt zu einer dauerhaften Verformung beider Körper.
Wir reden hier von einer Kollision von einer Konstruktion aus Aluminiumblech vs. eine Konstruktion aus massiven Beton mit gut 250 m/s. Die Aluminium Konstruktion wird dabei vom Beton regelrecht zermalmt und diese Masse verhält sich im weiterem Verlauf wie eine Flüssigkeit.
Genau. So und nicht anders.
Und dazu passt dann eben nicht:
Teile des Flugzeugs werden nicht zermahlen, sondern landen dutzende Meter im Inneren des Gebäudes.
Vor dem Gebäude gibt es kein Äquivalent des zermahlenen Flugzeugs, d.h. die Masse fehlt. Der Prozess der Verformung des Körpers führt ja nicht dazu, dass die Masse verschwindet, es ändert sich nur das Volumen. Aus dem Hohlkörper wird Pulver. Dieses Pulver hat aber ohne Feuer etc. die gleiche Masse wie der Hohlkörper.
Wenn also ein Flugzeug aufprallt und schnell genug war, um eine vollständige Verformung zu Pulver zu erfahren, dann bleibt dennoch dieses Pulver als Masse übrig.
Und diese Masse fehlt auf den Bildern.
Was im Umkehrschluss nicht heißt, dass es kein Flugzeug gewesen sein kann. Vielleicht sind die Bilder einfach nur unglaublich schlecht gemacht.
Denn wie gesagt, es muss ja auch die Gegenprüfung geben. Wenn es nicht die beiden Flugzeuge waren, wo sind die dann? Und dass ein paar Verschwörer mal eben so zwei Flugzeuge ohne Zeugen verschwinden lassen, ist dann doch ein bisschen viel Phantasie.
Aber auch hier: Nur allein der Umstand, dass es keine Zeugen für ein Verschwindenlassen zweier Flugzeuge gibt, bedeutet nicht, dass die beiden Löcher von eben diesen beiden Flugzeugen stammen. Dafür sind die Schadensbilder nicht einschlägig genug und zeigen diese nicht genügend Masse.