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  • Rubashov

848 Beiträge seit 02.07.2000

Re: So sehen die Löcher aus in denen zwei Boeing 757 am 11.9.01 gekracht sind...

Russischer Hacker schrieb am 17.09.2021 15:20:

Es muss mehr Masse und mehr Volumen da sein, als auf den Bildern gezeigt wurde.

Meine Güte. Wären es denen in den Sinn gekommen, dass jemand ernsthaft den Einschlag eines Flugzeugs anzweifeln würde, hätten sie vermutlich jeden noch so keinen Fetzen mit der Pinzette aus Jeder Ritze gefischt und abgefilmt.

Ja eben. Haben sie aber nicht. Wäre ein leichtes gewesen. Hätte sie entlastet.

Da kommt jemand mit dem Medien-Stunt und behauptet, dass innerhalb von Minuten vier Verkehrsflugzeuge von arabischen Terroristen entführt wurden, die größte und technisch sowie finanziell bestausgestattete Geheimdienst-"Community" aber bis dahin davon nichts gewusst hat, um dann 2h nach den Anschlägen doch schon den Täter zu kennen.
Und die Fürsprecher einer solchen Story wundern sich, dass es Menschen gibt, die ihnen das nicht abkaufen? Diese Fürsprecher wundern sich, dass jedes Fitzelchen dieser "Beweiskette" bei den Anschlägen von den Ungläubigen schräg angeguckt werden wird und in Geschichten über "eine Verschwörung von denen da oben" eingebaut werden wird? Echt?

Irre.

Noch dazu: Was wäre denn, wenn man vorgehabt hätte irgendjemanden für die Anschläge den Prozess zu machen? Hätte sich dann das Gericht und hätten sich die Verteidiger der Angeklagten mit einer Presseerklärung als Beweis zufrieden gestellt? Pentagon: Das war Flugzeug XY, wir schwören! Prozessbeteiligte: Na dann verzichten wir mal auf eine Beweisaufnahme.

Dieser Anschlag ist zweifelsfrei eine Straftat. Und die braucht eine Beweisaufnahme. Also Vermessungen, Beweismittelsicherstellungen, etc. Die hätten nicht nur jeden Fetzen aus jeder Ritze fischen können, die hätten es tun müssen.

Daher kommt doch ein großer Teil der alternativen Erzählungen. Weil das offizielle Narrativ so unglaublich schlecht ist und noch schlechter abgesichert wurde. Die Blackboxen der Flugzeuge hat es zu 100% pulverisiert? Aber die Leichen und deren Gepäck nicht? Klingt für jemanden, der den Berufslügnern nicht glaubt, sofort überzeugend.

Von der Leermasse von 60 Tonnen im Pentagon-Einschlag können nicht nur ein paar Bruchstücke GFK und ein halbes Triebwerk übrig bleiben.

Doch, genau das wäre zu erwarten bei einem Einschlag eines Verkehrsflugzeugs mit einer Geschwindigkeit nahe der Schallmauer gegen ein Gebäude aus Beton. Das Meiste hat sich einfach in Staub verwandelt.

Experiment: Hochgeschwindigkeitskollision mit einem Raketenschlitten: Da siehst du in slow Motion wie feste Masse bei einem Einschlag mit hohen Geschwindigkeiten in Staub zermalmt wird:

https://www.youtube.com/watch?v=fvqDj3me37o&ab_channel=SandiaNationalLabs

Mal angenommen, wenn das etwas Anderes, etwa ein Marschflugkörper gewesen sein soll:

1. Wie kommen überhaupt Teile eines Flugzeugs dahin?
Da war ein riesiges Trümmerfeld in einem Umkreis von 200 Metern um die Einschlagsstelle und auch im inneren des Gebäudes. Wie hätten sie dort unbemerkt platziert werden können? Unmittelbar nach dem Einschlag waren Fernsehkameras sämtlicher Fernsehsender 24/7 auf die Einschlagsstelle gerichtet.

2. wo sind die Trümmerteile eines Marschflugkörpers oder was auch immer dort sonst eingeschlagen sein soll? Ich möchte jetzt gern ein Video sehen auf dem jedes einzelne Bauteil eines Marschflugkörpers dokumentiert ist. Oder wenigstens eins.

Jetzt wird es albern. Ich brauche keine Videos von Versuchsaufbauten, die ich selber schon gepostet habe.

Wie ich schon schrieb: Einfache Physik. Und selbstverständlich wird ein Körper aus Leichtbaumaterialien bei ausreichend hoher Geschwindigkeit (Energie!) pulverisiert, wenn er auf einen stabilen Festkörper aufschlägt. Und deshalb ist es selbstverständlich möglich, dass beide Löcher jeweils von einem Flugzeug verursacht wurden. Kann man ausrechnen. Und dabei kommt dann raus, dass — die Masse — nicht verschwindet, wenn sich das — Volumen — das Flugzeugs durch den Aufprall ändert. Mehr habe ich oben nicht geschrieben. Auf den Bildern und den Videos fehlt einfach die Masse.

Was nicht heißt, dass es nicht die beiden Flugzeuge waren. Es heißt nur, dass aus den Bilddokumenten diese Schlussfolgerung so nicht zu ziehen ist. Wäre schön gewesen, wenn die Orte kriminologisch abgesichert worden wären. Statt dessen wird stumpf behauptet: War so, glaubt uns, wer uns nicht glaubt ist gegen uns. Das ist doch Kindergarten-Niveau.

Und hier kommt dann eben doch die Physik ins Spiel: 200+ m/s in Bodennähe mit einem Verkehrsflugzeug in einer engen Kurve, gesteuert von einem Fluganfänger?

Da hätte ich dann doch ganz gerne ein paar mehr Nachweise statt der Behauptung "glaubt uns, wir sind die Guten" und "Beweise mussten wir nicht sichern, denn wir sind die Guten".

Wir haben die Anschläge ab Tag 1 im militärisch-akademischen Kontext bis zum Erbrechen durchgespielt. Ergebnis: technisch wäre es möglich gewesen, diese Anschläge in der Form umzusetzen, wie von den staatstragenden Massenmedien dargestellt. Einiges war technisch im Grenzbereich, aber physikalisch nicht unmöglich. Aber: Alleine das Nachprüfen hat erhebliche Ressourcen verbraucht und da war das Ergebnis schon bekannt.
Wir haben als Fachleute mit dem entsprechenden Hintergrund und sehr viel Ressourcen in der Hand nur die Plausibilität des Weges geprüft, um zu einem bekannten Ziel zu kommen. Mehr nicht. Wir haben keine neuen Wege geplant und geprüft. Und damit scheitert das Narrativ von dem Höhlenbewohner mit seinen 19 Teppichmessern. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass 4 Versuche ohne passendes Training der Teilnehmer mit unbekanntem — weil bisher ungetestetem — Verlauf 3x das gewünschte Ergebnis bringen, diese Wahrscheinlichkeit geht kumuliert gegen 0 bei der notwendigen Technik und dem notwendigen Hintergrundwissen für jeden einzelnen Versuch.

Und genau das ist das Problem.

Ich bin in meinem Leben tausende Male durch Grenzkontrollen gegangen und noch durch mehr Sicherheitsschleusen. Ich habe ein Training und die Erfahrung darin mit den Kontrolleuren so zu agieren, dass diese ganz bestimmte Objekte bei der Kontrolle nicht entdecken. Dieses Können hat jahrelange Vorbereitung gebraucht.

Und ein paar junge Typen aus dem Busch sind so cool und unaufgeregt am letzten Tag ihres Lebens, dass sie keinem der Sicherheitskräfte auffallen? Diese Typen sind bei ihrem Plan so eingespielt und kulturell so sicher, dass sie nicht ein zufällig auftretendes Problem aus der Bahn wirft und den ganzen Plan zu Makulatur werden läßt? Hut ab vor dieser Leistung, so ganz ohne Training.

Noch mal als Wiederholung: Ich bestreite nicht, dass beide Löcher von Flugzeugen stammen können. Worauf ich hinweisen wollte ist, dass die Bilder alleine dafür nicht genügend Beweise liefern. Erst mit der Gegenprüfung "wo sind die Flugzeuge, wenn nicht in den beiden Löchern" wird das staatliche Narrativ in diesem Punkt plausibel. Plausibilität ist alleine für sich genommen aber kein Beweis, sondern nur eine Arbeitsthese.

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