Der Spiegel Artikel "Verschwörung 11. September" vom 8. 9. 03 gleitet
ab in Diffamierungen, ohne selbst zur Klärung elementarer
Ungereimtheiten beigetragen zu haben.
Statt dessen stellt der SPIEGEL selbst seine eigene
Verschwörungstheorie vor, nämlich jene vom Ewigen Verschwörer: Vom
Kennedy-Mord über die Mondlandung bis Lady Diana wird alles in einen
Topf geworfen ... und die Schuld läge bei dem niemals ruhenden Kreis
der Verschwörer, welche zu jedem großen Ereignis Ihre eigene - stets
düstere - Sichtweise präsentiere. Sonst wäre da nichts, heißt es.
Nebenbei bemerkt halte ich es für höchst dämlich, die Kritiker des
Falles Lady Diana mit denen des 11. September in einen Topf zu
werfen. Bei Lady Di handelte es sich höchstens um einen
unaufgeklärten Mordfall - im Fall des 11. September handelt es sich
jedoch um mehrtausendfachen Mord (in den Türmen) plus einer massiven
Beschneidung von Grundrechten (Patriot Act, Guantanamo Bay/Diego
Garcia), Krieg gegen zwei Länder (Afghanistan, Irak) und die
Installation umfangreicher neuer Überwachungs-Dienste.
Das Hinterfragen der behördlichen Darstellungsweise gehört ja nun
wirklich zu den Grundlagen der Demokratie - anstatt undifferenziert
all das zu glauben, was einem die Medien so alles vortragen. Darum
ist dieses Bashing gegen die sogenannten "Verschwörungstheoretiker"
schlicht undemokratisch.
Daß es bei der Analyse des 11.9. auch zu Fehlern kommt, ist
unvermeidlich - insbesondere bei der Vielzahl der Vortragenden. Ich
beobachte immer wieder, daß mancher nicht begreifen will, daß es sich
bei der Analyse des 11. September um eine Anklage handelt, die
keinesfalls dadurch beendet würde, wenn sich einzelne Anschuldigungen
tatsächlich als unberechtigt erweisen sollten.
Die Verteidiger der "Version Bush" picken sich mit Vorliebe einige
unwesentliche Schwachpunkte heraus, um das ganze Thema vor aller
Öffentlichkeit lächerlich zu machen und in Bausch und Bogen zu
verwerfen. Bei Bush selbst könnte ich das ja sehr gut verstehen - was
aber hat den SPIEGEL geritten, es ihm gleichzutun? Es ist doch völlig
unglaubwürdig, daß den Redakteuren dort - nach so viel Recherche -
die wirklich wichtigen Punkte entgangen sein sollen.
Die am heutigen Mittwoch, 10. September, um 22:00 Uhr im WDR gezeigte
Diskussion war dafür ein gutes - ähm, schlechtes - Beispiel. Da wurde
zwar (grafisch anspruchsvoll) dargestellt, daß das Loch im Pentagon
viel zu klein war, als daß eine Boeing 757 hindurchgepaßt hätte. Doch
bevor der geladene Wisniewski auf diese Merkwürdigkeit hätte eingehen
können, wurde ihm auch schon das Wort entzogen. Überhaupt machte der
WDR-Beitrag den Eindruck eines Prangers, an den Wisniewski gestellt
und beworfen wurde. Wäre diesem Mann nicht permanent das Wort
abgeschnitten worden, hätte die Sendung durchaus interessant werden
können.
Ich hätte jedenfalls gern die Meinung der Luftfahrtexperten gehört,
wie denn eine komplette Boeing 757 lediglich in das Erdgeschoß und
den 1. Stock eines Hauses eingeschlagen sein soll (der Rest des
Hauses kollabierte erst 20 Minuten später). Nicht mal den Rasen hatte
es erwischt ... dies war wohl der umweltfreundlichste Flugzeugabsturz
aller Zeiten.
Der angebliche Einschlag ins Pentagon ist für mich der entscheidende
Lapsus bei der Geschichte um die entführten Boeings. Wie die Grafik
des WDR anschaulich zeigte, ist das angeblich von der Boeing
gerissene Loch in der Fassade des Pentagon schlicht und einfach nicht
groß genug, als daß dort jene Boeing hindurchpassen würde. Das, was
an Tragflächen, Triebwerken (!!) und Leitwerk nicht durch dieses Loch
paßt, MUSS ganz einfach irgendwo draußen herumliegen. Tut es aber
nicht.
Und angesichts solcher Sachbeweise ist es mir völlig egal, wie viele
vorgebliche Zeugen präsentiert werden, die da sagen "I saw the
boeing". Und (ich wiederhole das gern) durch das Loch im Pentagon
paßt nun einmal keine Boeing 757. Und es liegen keine Trümmer der
Teile herum, die nicht durch das Loch gepaßt hatten. Also, meine
ehrenwerten Damen und Herren von SPIEGEL und Co, was bitte war das?
Ich lese nun schon seit geraumer Zeit sowohl SPIEGEL ONLINE (SPON)
als auch die Telepolis. Meiner Meinung nach wird man bei SPON
hinreichend informiert über Dieter Bohlens Pimmelbruch bei Naddel,
Schumis Probleme mit den Autoreifen und das Neueste von Daniel
Küblböck.
Aber die ernstzunehmenden Hintergründe finden sich in der Telepolis.
So auch vor kurzem im Falle der Freilassung der palästinensischen
Gefangenen durch Israel. SPON, Tagesschau und die "heute"-Nachrichten
berichteten über die vermeintlich großherzige Freilassung der
Gefangenen durch Israel und daß der palästinensischen Führung dieser
Schritt nicht weit genug ging. Das "Warum" fand ich nur in der
Telepolis:
8<--- Israel hatte 342 Häftlinge entlassen
"183 davon wären sowieso bald entlassen worden. Und die restlichen
159 sind Administrativhäftlinge. Letztere sitzen ohne Anschuldigung
oder Gerichtsbeschluss für die Dauer von beliebig verlängerbaren
sechs Monaten ein. "
8<---
Hier der Link:
http://www.heise.de/tp/deutsch/html/result.xhtml?url=/tp/deutsch/special/ost/15384/1.html&words=Fehlstart%20Road%20Map
Mir scheint, wir werden umdenken müssen - nämlich daß der ehemals
kämpferische SPIEGEL in die Jahre gekommen ist und vielleicht nur
noch ein Art "Bildzeitung mit Niwoh" sein will.
Die ganz offensichtlichen Ungereimtheiten des 11. September sind dem
SPIEGEL augenscheinlich zu heiß. Statt dessen prügelt man auf die
Pentagnostiker ein. (meine Schöpfung: Pentagon + Agnostiker
[Ungläubiger], oder auch: Pentagonist = Pentagon + Agonist).
Hier meine Linkempfehlungen:
http://www.asile.org/citoyens/numero13/pentagone/erreurs_en.htm
"Hunt the boeing" ist für mich eine wirklich herausragende Webseite
zum Thema - geradezu Pflichtlektüre für jeden. (In Punkt vier stimme
ich zwar nicht unbedingt mit den Autoren überein, schließlich könnte
es sich um einen neuen Weg für schwere Baufahrzeuge handeln.)
Trotzdem eine exzellente Webseite zum 11. September.
http://www.geocities.com/CapitolHill/5260/crashpic.html
Bitte beachtet bei diesen Photos der über Lockerbie zum Absturz
gebrachten Boeing 747 _insbesondere_ den vom Flugzeug gerissenen,
gewaltigen Krater und die im Boden steckenden Triebwerke. Eine solche
Szenerie fehlt beim Pentagon völlig. Das "Flugzeug" im Pentagon war
vergleichsweise sanft mit dem Gebäude umgegangen, seht Euch das hier
zum Vergleich an:
http://www.asile.org/citoyens/numero13/images-pentagone/images/premie
rs-secours/premiers-secours1_grande.jpg
Bitte beachtet die vom Löschschaum bespritzten Fenster: Sie sind
offensichtlich sogar noch intakt. Es ist doch wirklich unglaublich,
daß da zwanzig Minuten zuvor eine Boeing gegengeknallt sein soll. Ich
erachte die Unregelmäßigkeiten rund um den Pentagon-"Absturz" als
hieb- und stichfesten Beweis für die Unrichtigkeit der Behauptung
eines Terrorangriffs mit einer Boeing.
Das hat tiefgreifende Konsequenzen: Wo und wie sind die Menschen
gestorben, die an Bord dieser Maschine gewesen sind? Denn die
Maschine startete nicht leer - es waren neben der Besatzung auch
Passagiere an Bord, von denen niemand zurückgekehrt ist.
http://www.defenselink.mil/photos/Sep2001/010914-F-8006R-002.jpg
Dieses großformatige Bild kommt vom Department of Defense selbst.
Soll das allen Ernstes den verheerenden Einschlag einer Boeing in
voller Fahrt darstellen?
http://www.apfn.org/apfn/flight77.htm
Auf dieser Webseite wurde eine Boeing auf das Pentagon projiziert.
Kritik von mir: Leider irrt man sich aber bei der Diskussion um den
Heliport (in der unteren Hälfte der Seite). Falls jemand eine bessere
Projektion der Boeing auf Pentagon hat -> bitte posten!
http://www.whatreallyhappened.com/frameup.html
Zum 11. September gehören auch untrennbar die Anthrax-Briefe, die aus
der öffentlichen Diskussion verschwunden sind. Das ist schade, denn
ein DNS-Test hatte ergeben, daß die in Briefen versandten
Anthrax-Sporen identisch waren mit denen eines US-Militärlabors. Auch
hiervon findet sich im SPIEGEL nichts - gar nichts.
Uff, viel Text. Aber das Thema ist es wert.
Mit freundlichem Grunzen,
Knud
ab in Diffamierungen, ohne selbst zur Klärung elementarer
Ungereimtheiten beigetragen zu haben.
Statt dessen stellt der SPIEGEL selbst seine eigene
Verschwörungstheorie vor, nämlich jene vom Ewigen Verschwörer: Vom
Kennedy-Mord über die Mondlandung bis Lady Diana wird alles in einen
Topf geworfen ... und die Schuld läge bei dem niemals ruhenden Kreis
der Verschwörer, welche zu jedem großen Ereignis Ihre eigene - stets
düstere - Sichtweise präsentiere. Sonst wäre da nichts, heißt es.
Nebenbei bemerkt halte ich es für höchst dämlich, die Kritiker des
Falles Lady Diana mit denen des 11. September in einen Topf zu
werfen. Bei Lady Di handelte es sich höchstens um einen
unaufgeklärten Mordfall - im Fall des 11. September handelt es sich
jedoch um mehrtausendfachen Mord (in den Türmen) plus einer massiven
Beschneidung von Grundrechten (Patriot Act, Guantanamo Bay/Diego
Garcia), Krieg gegen zwei Länder (Afghanistan, Irak) und die
Installation umfangreicher neuer Überwachungs-Dienste.
Das Hinterfragen der behördlichen Darstellungsweise gehört ja nun
wirklich zu den Grundlagen der Demokratie - anstatt undifferenziert
all das zu glauben, was einem die Medien so alles vortragen. Darum
ist dieses Bashing gegen die sogenannten "Verschwörungstheoretiker"
schlicht undemokratisch.
Daß es bei der Analyse des 11.9. auch zu Fehlern kommt, ist
unvermeidlich - insbesondere bei der Vielzahl der Vortragenden. Ich
beobachte immer wieder, daß mancher nicht begreifen will, daß es sich
bei der Analyse des 11. September um eine Anklage handelt, die
keinesfalls dadurch beendet würde, wenn sich einzelne Anschuldigungen
tatsächlich als unberechtigt erweisen sollten.
Die Verteidiger der "Version Bush" picken sich mit Vorliebe einige
unwesentliche Schwachpunkte heraus, um das ganze Thema vor aller
Öffentlichkeit lächerlich zu machen und in Bausch und Bogen zu
verwerfen. Bei Bush selbst könnte ich das ja sehr gut verstehen - was
aber hat den SPIEGEL geritten, es ihm gleichzutun? Es ist doch völlig
unglaubwürdig, daß den Redakteuren dort - nach so viel Recherche -
die wirklich wichtigen Punkte entgangen sein sollen.
Die am heutigen Mittwoch, 10. September, um 22:00 Uhr im WDR gezeigte
Diskussion war dafür ein gutes - ähm, schlechtes - Beispiel. Da wurde
zwar (grafisch anspruchsvoll) dargestellt, daß das Loch im Pentagon
viel zu klein war, als daß eine Boeing 757 hindurchgepaßt hätte. Doch
bevor der geladene Wisniewski auf diese Merkwürdigkeit hätte eingehen
können, wurde ihm auch schon das Wort entzogen. Überhaupt machte der
WDR-Beitrag den Eindruck eines Prangers, an den Wisniewski gestellt
und beworfen wurde. Wäre diesem Mann nicht permanent das Wort
abgeschnitten worden, hätte die Sendung durchaus interessant werden
können.
Ich hätte jedenfalls gern die Meinung der Luftfahrtexperten gehört,
wie denn eine komplette Boeing 757 lediglich in das Erdgeschoß und
den 1. Stock eines Hauses eingeschlagen sein soll (der Rest des
Hauses kollabierte erst 20 Minuten später). Nicht mal den Rasen hatte
es erwischt ... dies war wohl der umweltfreundlichste Flugzeugabsturz
aller Zeiten.
Der angebliche Einschlag ins Pentagon ist für mich der entscheidende
Lapsus bei der Geschichte um die entführten Boeings. Wie die Grafik
des WDR anschaulich zeigte, ist das angeblich von der Boeing
gerissene Loch in der Fassade des Pentagon schlicht und einfach nicht
groß genug, als daß dort jene Boeing hindurchpassen würde. Das, was
an Tragflächen, Triebwerken (!!) und Leitwerk nicht durch dieses Loch
paßt, MUSS ganz einfach irgendwo draußen herumliegen. Tut es aber
nicht.
Und angesichts solcher Sachbeweise ist es mir völlig egal, wie viele
vorgebliche Zeugen präsentiert werden, die da sagen "I saw the
boeing". Und (ich wiederhole das gern) durch das Loch im Pentagon
paßt nun einmal keine Boeing 757. Und es liegen keine Trümmer der
Teile herum, die nicht durch das Loch gepaßt hatten. Also, meine
ehrenwerten Damen und Herren von SPIEGEL und Co, was bitte war das?
Ich lese nun schon seit geraumer Zeit sowohl SPIEGEL ONLINE (SPON)
als auch die Telepolis. Meiner Meinung nach wird man bei SPON
hinreichend informiert über Dieter Bohlens Pimmelbruch bei Naddel,
Schumis Probleme mit den Autoreifen und das Neueste von Daniel
Küblböck.
Aber die ernstzunehmenden Hintergründe finden sich in der Telepolis.
So auch vor kurzem im Falle der Freilassung der palästinensischen
Gefangenen durch Israel. SPON, Tagesschau und die "heute"-Nachrichten
berichteten über die vermeintlich großherzige Freilassung der
Gefangenen durch Israel und daß der palästinensischen Führung dieser
Schritt nicht weit genug ging. Das "Warum" fand ich nur in der
Telepolis:
8<--- Israel hatte 342 Häftlinge entlassen
"183 davon wären sowieso bald entlassen worden. Und die restlichen
159 sind Administrativhäftlinge. Letztere sitzen ohne Anschuldigung
oder Gerichtsbeschluss für die Dauer von beliebig verlängerbaren
sechs Monaten ein. "
8<---
Hier der Link:
http://www.heise.de/tp/deutsch/html/result.xhtml?url=/tp/deutsch/special/ost/15384/1.html&words=Fehlstart%20Road%20Map
Mir scheint, wir werden umdenken müssen - nämlich daß der ehemals
kämpferische SPIEGEL in die Jahre gekommen ist und vielleicht nur
noch ein Art "Bildzeitung mit Niwoh" sein will.
Die ganz offensichtlichen Ungereimtheiten des 11. September sind dem
SPIEGEL augenscheinlich zu heiß. Statt dessen prügelt man auf die
Pentagnostiker ein. (meine Schöpfung: Pentagon + Agnostiker
[Ungläubiger], oder auch: Pentagonist = Pentagon + Agonist).
Hier meine Linkempfehlungen:
http://www.asile.org/citoyens/numero13/pentagone/erreurs_en.htm
"Hunt the boeing" ist für mich eine wirklich herausragende Webseite
zum Thema - geradezu Pflichtlektüre für jeden. (In Punkt vier stimme
ich zwar nicht unbedingt mit den Autoren überein, schließlich könnte
es sich um einen neuen Weg für schwere Baufahrzeuge handeln.)
Trotzdem eine exzellente Webseite zum 11. September.
http://www.geocities.com/CapitolHill/5260/crashpic.html
Bitte beachtet bei diesen Photos der über Lockerbie zum Absturz
gebrachten Boeing 747 _insbesondere_ den vom Flugzeug gerissenen,
gewaltigen Krater und die im Boden steckenden Triebwerke. Eine solche
Szenerie fehlt beim Pentagon völlig. Das "Flugzeug" im Pentagon war
vergleichsweise sanft mit dem Gebäude umgegangen, seht Euch das hier
zum Vergleich an:
http://www.asile.org/citoyens/numero13/images-pentagone/images/premie
rs-secours/premiers-secours1_grande.jpg
Bitte beachtet die vom Löschschaum bespritzten Fenster: Sie sind
offensichtlich sogar noch intakt. Es ist doch wirklich unglaublich,
daß da zwanzig Minuten zuvor eine Boeing gegengeknallt sein soll. Ich
erachte die Unregelmäßigkeiten rund um den Pentagon-"Absturz" als
hieb- und stichfesten Beweis für die Unrichtigkeit der Behauptung
eines Terrorangriffs mit einer Boeing.
Das hat tiefgreifende Konsequenzen: Wo und wie sind die Menschen
gestorben, die an Bord dieser Maschine gewesen sind? Denn die
Maschine startete nicht leer - es waren neben der Besatzung auch
Passagiere an Bord, von denen niemand zurückgekehrt ist.
http://www.defenselink.mil/photos/Sep2001/010914-F-8006R-002.jpg
Dieses großformatige Bild kommt vom Department of Defense selbst.
Soll das allen Ernstes den verheerenden Einschlag einer Boeing in
voller Fahrt darstellen?
http://www.apfn.org/apfn/flight77.htm
Auf dieser Webseite wurde eine Boeing auf das Pentagon projiziert.
Kritik von mir: Leider irrt man sich aber bei der Diskussion um den
Heliport (in der unteren Hälfte der Seite). Falls jemand eine bessere
Projektion der Boeing auf Pentagon hat -> bitte posten!
http://www.whatreallyhappened.com/frameup.html
Zum 11. September gehören auch untrennbar die Anthrax-Briefe, die aus
der öffentlichen Diskussion verschwunden sind. Das ist schade, denn
ein DNS-Test hatte ergeben, daß die in Briefen versandten
Anthrax-Sporen identisch waren mit denen eines US-Militärlabors. Auch
hiervon findet sich im SPIEGEL nichts - gar nichts.
Uff, viel Text. Aber das Thema ist es wert.
Mit freundlichem Grunzen,
Knud