Das eigentliche Problem innerhalb der Partei die Linke sind die Lobbyisten-U-Boote, die Partikularinteressen vertreten und der Linken extrem schaden. Natürlich wollen Neoliberale, Kirchenleute und Vertreter von Flüchtlingsorganisationen "offene Grenzen". Das schadet den Linken aber.
Kipping z.B. vertritt keinerlei linke Werte, sondern hängt ihr Fähnchen nur in den Wind und ist somit de facto nur Lobbyisten-gesteuert. Da muss dann nur von Lobbyisten mehr Geld investiert werden und die Linke kann mittels Kipping u.a. von außen gesteuert werden.
Diese gut vernetzten und gut finanzierten Lobbyisten loszuwerden ist schwierig.
Ein klares Signal seitens des Wählers ist notwendig.
Eine echte Vertreterin linker Werte wie Wagenknecht (die sich nicht so leicht fremdsteuern lässt) wäre eine bessere Vorsitzende.
Die neue Linke muss ein klares Programm aufstellen. Dann können Spendengelder für Veranstaltungen eingesammelt werden, in denen sich viele Menschen für den neuen Kurs engagieren.
20% so wie in Frankreich wären dann für die Linke auch in Deutschland drin.