Das ist die große Lehre aus der nachkolonialen Zeit. Manchmal geht es
"relativ" gut, wenn wie in Indien schon vorher von innen sich was
regte. Aber ansonsten ist was man in Afghanistan errichtet hat schon
das Maximum. Ein pseudodemokratischer Staat mit seinen Seilschaften
von Quaisdiktatoren der knapp am Rande des Bürgerkriegs
herumschlingert. Die Welt ist voll von solchen Staaten in Asien,
Afrika und Südamerika.
Ohne demokratische Revolution von innen, wird es nie ein Staat
schaffen sich auf stabile demokratische Beine zu stellen. Solange
jedoch die freie Welt gerne Geschäfte mit jedem Regime macht, wird
sich daran nichts ändern. Solange die Asymmetrie besteht, bei der
wenige Leute mit modernen Waffen große Menschenmengen kontrollieren
wird es auch für die Unterdrückten keinen Ausweg geben. Das
historische Zeitfenster für demokratische Umstürze und Revolutionen
hat sich dank moderner Massenunterdrückungstechnologien geschlossen.
Im 19JH hätte der Iran das nicht so durchziehen können.
"relativ" gut, wenn wie in Indien schon vorher von innen sich was
regte. Aber ansonsten ist was man in Afghanistan errichtet hat schon
das Maximum. Ein pseudodemokratischer Staat mit seinen Seilschaften
von Quaisdiktatoren der knapp am Rande des Bürgerkriegs
herumschlingert. Die Welt ist voll von solchen Staaten in Asien,
Afrika und Südamerika.
Ohne demokratische Revolution von innen, wird es nie ein Staat
schaffen sich auf stabile demokratische Beine zu stellen. Solange
jedoch die freie Welt gerne Geschäfte mit jedem Regime macht, wird
sich daran nichts ändern. Solange die Asymmetrie besteht, bei der
wenige Leute mit modernen Waffen große Menschenmengen kontrollieren
wird es auch für die Unterdrückten keinen Ausweg geben. Das
historische Zeitfenster für demokratische Umstürze und Revolutionen
hat sich dank moderner Massenunterdrückungstechnologien geschlossen.
Im 19JH hätte der Iran das nicht so durchziehen können.