NEEL schrieb am 18. August 2009 15:27
> Da Du auf den Eingangspost stehst, haben wir nichts zu besprechen.
Weil ich mit dir reden will, sagst du wir hätten nichts zu
besprechen? Achja ich vergaß Forentrolle sind nun einmal so drauf....
> Verschiedene Welten, verschiedene Haltungen. Wenn bei Dir in ein paar
> Jahren die Pubertät nachlässt, versuchs mal mit der UN-Charta der
> Menschenrechte oder Demokratietheorie. Oder mit der einfachen Frage,
> wie man selbst gerne behandelt werden möchte. Auch "Konkret" ist ein
> guter Einstieg.
Ohje da wagst du dich jetzt aber auf dünnes Eis!
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/science/boyle.html :
Francis Boyle, Professor für Völkerrecht an der University of
Illinois, erhebt schwere Vorwürfe gegen US-Regierung
Am 31. Oktober 2001 veröffentlichte die Online-Ausgabe des SPIEGEL
ein Interview mit dem renommierten US-Völkerrechtler Francis Boyle.
Boyle verteidigte u.a. den Staat Bosnien-Herzegowina vor dem
Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag. Außerdem berät er
häufig die Menschenrechtsorganisation amnesty international. Wir
fassen im Folgenden die wesentlichen Gedankengänge Boyles zusammen.
Das SPIEGEL-Interview führte Christoph Schult.
Francis Boyle stellt gleich zu Beginn des Interviews klar, dass das
bestehende Völkerrecht durchaus in der Lage sei, die Terroranschläge
von New York und Washington zu beurteilen. Mit den terrorangriffen
sei "eindeutig die Montreal-Konvention von 1971 zur Bekämpfung
widerrechtlicher Handlungen gegen die Sicherheit der Zivilluftfahrt
verletzt" worden, die neben den USA und Afghanistan von über 150
weiteren Staaten unterzeichnet worden sei. "Dieses Abkommen bietet
einen exzellenten juristischen Rahmen, um auf diese Anschläge zu
reagieren." Obwohl die Anschläge vom 11. September besonders
"schrecklich" waren in der Zahl der Opfer, käme das Völkerrecht mit
ihnen durchaus "zurecht". Grundsätzlich existiere das Problem nämlich
schon seit den 60er Jahren. Voraussetzung sei allerdings, dass man
die Anschläge "als terroristische Aktionen" einstufe. "Wenn wir sie
dagegen als Kriegsakt bezeichnen, geben wir Kriminellen eine Würde,
die ihnen normalerweise nicht zuteil würde." Auch auf eine nochmalige
Nachfrage des Interviewers betont Boyle: "Das waren eindeutig
terroristische Akte, wie sie im amerikanischen Gesetz definiert
sind." -weiterlesen im Link
ohja die "Konkret" fast komplett vergessen, ließ mal :
http://www.konkret-verlage.de/kvv/kt.php?texte=32
und
Terrorziel Europa.Das gefährliche Doppelspiel der Geheimdienste,
Residenz Verlag, 2008, ISBN 3-7017-3100-4
> Aber wie gesagt, Dein "Durchdringen" reduziert sich
> momentan offensichtlich auf diese Art Verschwörungsseiten, die Du in
> einem anderen Post vorgestellt hast. Mit Leuten zu sprechen, die auf
> 9/11 Verschwörungseiten stehen, bringt rein gar nichts.
Als könntest du bewerten oder gar beurteilen wie gut meine
"Durchdringen" sei.
Ach immer wieder herrlich.
Apropos 9/11 du stehst da voll und ganz auf die offizielle Version
gelle?
Geh noch mehr SOMA fressen!
> Da Du auf den Eingangspost stehst, haben wir nichts zu besprechen.
Weil ich mit dir reden will, sagst du wir hätten nichts zu
besprechen? Achja ich vergaß Forentrolle sind nun einmal so drauf....
> Verschiedene Welten, verschiedene Haltungen. Wenn bei Dir in ein paar
> Jahren die Pubertät nachlässt, versuchs mal mit der UN-Charta der
> Menschenrechte oder Demokratietheorie. Oder mit der einfachen Frage,
> wie man selbst gerne behandelt werden möchte. Auch "Konkret" ist ein
> guter Einstieg.
Ohje da wagst du dich jetzt aber auf dünnes Eis!
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/science/boyle.html :
Francis Boyle, Professor für Völkerrecht an der University of
Illinois, erhebt schwere Vorwürfe gegen US-Regierung
Am 31. Oktober 2001 veröffentlichte die Online-Ausgabe des SPIEGEL
ein Interview mit dem renommierten US-Völkerrechtler Francis Boyle.
Boyle verteidigte u.a. den Staat Bosnien-Herzegowina vor dem
Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag. Außerdem berät er
häufig die Menschenrechtsorganisation amnesty international. Wir
fassen im Folgenden die wesentlichen Gedankengänge Boyles zusammen.
Das SPIEGEL-Interview führte Christoph Schult.
Francis Boyle stellt gleich zu Beginn des Interviews klar, dass das
bestehende Völkerrecht durchaus in der Lage sei, die Terroranschläge
von New York und Washington zu beurteilen. Mit den terrorangriffen
sei "eindeutig die Montreal-Konvention von 1971 zur Bekämpfung
widerrechtlicher Handlungen gegen die Sicherheit der Zivilluftfahrt
verletzt" worden, die neben den USA und Afghanistan von über 150
weiteren Staaten unterzeichnet worden sei. "Dieses Abkommen bietet
einen exzellenten juristischen Rahmen, um auf diese Anschläge zu
reagieren." Obwohl die Anschläge vom 11. September besonders
"schrecklich" waren in der Zahl der Opfer, käme das Völkerrecht mit
ihnen durchaus "zurecht". Grundsätzlich existiere das Problem nämlich
schon seit den 60er Jahren. Voraussetzung sei allerdings, dass man
die Anschläge "als terroristische Aktionen" einstufe. "Wenn wir sie
dagegen als Kriegsakt bezeichnen, geben wir Kriminellen eine Würde,
die ihnen normalerweise nicht zuteil würde." Auch auf eine nochmalige
Nachfrage des Interviewers betont Boyle: "Das waren eindeutig
terroristische Akte, wie sie im amerikanischen Gesetz definiert
sind." -weiterlesen im Link
ohja die "Konkret" fast komplett vergessen, ließ mal :
http://www.konkret-verlage.de/kvv/kt.php?texte=32
und
Terrorziel Europa.Das gefährliche Doppelspiel der Geheimdienste,
Residenz Verlag, 2008, ISBN 3-7017-3100-4
> Aber wie gesagt, Dein "Durchdringen" reduziert sich
> momentan offensichtlich auf diese Art Verschwörungsseiten, die Du in
> einem anderen Post vorgestellt hast. Mit Leuten zu sprechen, die auf
> 9/11 Verschwörungseiten stehen, bringt rein gar nichts.
Als könntest du bewerten oder gar beurteilen wie gut meine
"Durchdringen" sei.
Ach immer wieder herrlich.
Apropos 9/11 du stehst da voll und ganz auf die offizielle Version
gelle?
Geh noch mehr SOMA fressen!