"Was wir uns als erstes von den USA, Europa und Deutschland wünschen,
ist ein Ende des s Terrors. Wir reden hier über einen Krieg, der in
erster Linie zivile Leben kostet. Dafür sind nicht nur die Taliban,
sondern auch die USA zuständig", erklärte die Politikerin in einem
[extern] Interview."
braucht es da wirklich noch mehr worte?
aber da unsere politikiller lieber ihr eigenes süppchen kochen und
auf den wunsch der bürger pfeiffen, reagiert die mehrheit eben
ähnlich in bezug auf politische belange.
hier desinteresse zu diagnostizieren halte ich für komplett falsch.
die zunehmende politikverdrossenheit ist genausowenig mit
demokratischem desinteresse gleichzusetzen - hier könnte man eher
noch die reine und unmittelbare resignation verorten!
sei es die, sich überhaupt an einem krieg beteiligen zu müssen, der
von vornherei als propagandamist amerikanischer hegemoniebestrebungen
im sinne eines "rebuilding americas defense" erkennbar war, oder die
resignation darüber, daß sämtliche lerneffekte im zuge dieser
operation ausblieben - ob nun gewollt oder unbeabsichtigt.
fakt ist jedenfalls, daß sich kein terrorismus nachhaltig mit
terrorismus gegenüber den zivilisten bekämpfen liesse. und all
diejenigen, die uns das verkaufen wollten, haben ganz andere
interessen. und die rüstungsindustrie wird ihr bestes geben, damit
auch diese stimmen niemals nicht verstummen werden.
was wir bitter nötig hätten wäre eine revolution, die mit diesem
ganzen mist aufräumt.
ich träum dann mal weiter...
gruß
c
ist ein Ende des s Terrors. Wir reden hier über einen Krieg, der in
erster Linie zivile Leben kostet. Dafür sind nicht nur die Taliban,
sondern auch die USA zuständig", erklärte die Politikerin in einem
[extern] Interview."
braucht es da wirklich noch mehr worte?
aber da unsere politikiller lieber ihr eigenes süppchen kochen und
auf den wunsch der bürger pfeiffen, reagiert die mehrheit eben
ähnlich in bezug auf politische belange.
hier desinteresse zu diagnostizieren halte ich für komplett falsch.
die zunehmende politikverdrossenheit ist genausowenig mit
demokratischem desinteresse gleichzusetzen - hier könnte man eher
noch die reine und unmittelbare resignation verorten!
sei es die, sich überhaupt an einem krieg beteiligen zu müssen, der
von vornherei als propagandamist amerikanischer hegemoniebestrebungen
im sinne eines "rebuilding americas defense" erkennbar war, oder die
resignation darüber, daß sämtliche lerneffekte im zuge dieser
operation ausblieben - ob nun gewollt oder unbeabsichtigt.
fakt ist jedenfalls, daß sich kein terrorismus nachhaltig mit
terrorismus gegenüber den zivilisten bekämpfen liesse. und all
diejenigen, die uns das verkaufen wollten, haben ganz andere
interessen. und die rüstungsindustrie wird ihr bestes geben, damit
auch diese stimmen niemals nicht verstummen werden.
was wir bitter nötig hätten wäre eine revolution, die mit diesem
ganzen mist aufräumt.
ich träum dann mal weiter...
gruß
c