Ein schönes Beispiel für den Nachlaufeffekt bei Peer-to-Peer
Expertisen ist das Klima-Gutachten, auf welchem das Kyoto-Protokoll
beruht, mit schwer wiegenden Folgen für die gesamte Wirtschaft und
mit sinnlosen (zukünftigen) Belastungen für jeden einzelnen. Ganz zu
schweigen von dem neuen Pusch für mehr Bürokratie und für eine
Verlagerung von Industrieproduktion weg von Deutschland und damit für
einen Anstieg der Arbeitslosigkeit.
Nachgewiesenermaßen erhöht ein höherer CO2-Ausstoß die Temperatur der
Atmosphäre um höchstens geringste Beträge [0,15°C bei Verdoppelung]
und der Bremseffekt durch höhere Steuern bewirkt nach verlässlichen
Schätzung [die Preiserhöhung kann von der Industrie durch Ausweichen
in andere Länder umgangen und der Rest auf den Verbraucher abgewälzt
werden] ist minimal [0,2% werden von Kritikern angegeben - Effket
vergleichbar dem Effekt der rot-grünen Arbeismarkreformen]. Das Ganze
wird ein Schlag ins Wasser; trotzdem läuft die etablierte
Wissenschaft da hinterher.
Trotzdem wurden mit "Hilfe eines diskreten [intellektuellen
Selbst-]Betruges und des üblichen Begutachtungsverfahrens
(Peer-Review-System) von wissenschaftlichen Veröffentlichungen und
Forschungsanträgen [durch] das wissenschaftliche Establishment eine
allgemeine Diskussion und Akzeptanz der AIH verhindert". Als Folge
sind bedeutende Entdeckungen mehrerer Dekaden und Erfolg
versprechende neue Wege der Grundlagenforschung auch in der
Klimaforschung weitgehend unbekannt. Die Modelle arbeiten mit
Hypothesen, die ihrerseits nicht mehr hinterfragt werden.
Wissenschaftler werden zunehmend Lemminge, a) der Rädelsführer der
eigenen Disziplin b) der finanziellen Interessenlage ihrer
Institute/Arbeisplätze c) der allgemeinen Gehirnverklebung durch die
Medien und die Politik und ... d) durch die US-Methoden des
Projektmanagements [ein Führer, Rest lauter Weichgspülte] e) dann der
so eingefärbten "Wahrheitssuche".
Unglaublich eigentlich.
Onliner
Expertisen ist das Klima-Gutachten, auf welchem das Kyoto-Protokoll
beruht, mit schwer wiegenden Folgen für die gesamte Wirtschaft und
mit sinnlosen (zukünftigen) Belastungen für jeden einzelnen. Ganz zu
schweigen von dem neuen Pusch für mehr Bürokratie und für eine
Verlagerung von Industrieproduktion weg von Deutschland und damit für
einen Anstieg der Arbeitslosigkeit.
Nachgewiesenermaßen erhöht ein höherer CO2-Ausstoß die Temperatur der
Atmosphäre um höchstens geringste Beträge [0,15°C bei Verdoppelung]
und der Bremseffekt durch höhere Steuern bewirkt nach verlässlichen
Schätzung [die Preiserhöhung kann von der Industrie durch Ausweichen
in andere Länder umgangen und der Rest auf den Verbraucher abgewälzt
werden] ist minimal [0,2% werden von Kritikern angegeben - Effket
vergleichbar dem Effekt der rot-grünen Arbeismarkreformen]. Das Ganze
wird ein Schlag ins Wasser; trotzdem läuft die etablierte
Wissenschaft da hinterher.
Trotzdem wurden mit "Hilfe eines diskreten [intellektuellen
Selbst-]Betruges und des üblichen Begutachtungsverfahrens
(Peer-Review-System) von wissenschaftlichen Veröffentlichungen und
Forschungsanträgen [durch] das wissenschaftliche Establishment eine
allgemeine Diskussion und Akzeptanz der AIH verhindert". Als Folge
sind bedeutende Entdeckungen mehrerer Dekaden und Erfolg
versprechende neue Wege der Grundlagenforschung auch in der
Klimaforschung weitgehend unbekannt. Die Modelle arbeiten mit
Hypothesen, die ihrerseits nicht mehr hinterfragt werden.
Wissenschaftler werden zunehmend Lemminge, a) der Rädelsführer der
eigenen Disziplin b) der finanziellen Interessenlage ihrer
Institute/Arbeisplätze c) der allgemeinen Gehirnverklebung durch die
Medien und die Politik und ... d) durch die US-Methoden des
Projektmanagements [ein Führer, Rest lauter Weichgspülte] e) dann der
so eingefärbten "Wahrheitssuche".
Unglaublich eigentlich.
Onliner