Offensiven sind für den Angreifer i.d.R. verlustreich.
So wie die russischen T-Panzer und Kampfhubschrauber von den Javelins und Stingers zusammengeschossen wurden, werden jetzt die Bradleys und Leoparden von den Lancets und Wichrs zusammengeschossen. Auch musste man feststellen, dass selbst ein millionenteurer "Wunderpanzer" von einer primitiven Mine außer Gefecht gesetzt werden kann.
Wenn nicht noch etwas Unvorgehersehenes passiert, wird die Ukrainische Offensive wohl scheitern. So unfähig, wie uns die Propaganda weißmachen wollte, sind die Russen wohl doch nicht. ( Westliche Militärs wie Milley, Kujat oder Reisner waren da schon ehrlicher)
Welche Optionen böten sich dann noch für die Ukrainer an.
* Die Russen aus der Reserve locken, sie in die Offensive gehen lassen, und sie dann auf freiem Felde mit Raketen und modernen Kampfpanzern zusammenschießen.
» Sehr unwahrscheinlich, Die Russen scheinen ihre Lektion gelernt zu haben.
* Sich selber "einigeln" und mit Minengürteln schützen und gleichzeitig die Russen mit massenhaften Einsatz von Billigdrohnen versuchen zu zermürben.
» Problem: Die Russen würden es wahrscheinlich mit gleicher Münze zurückzahlen. Nichts wäre gewonnen.
* In den gleichen "Saueren Apfel" wie die Serben beißen, welche die Albaner in die Unabhängigkeit entlassen mussten.
» Schwierige Verhandlungen stünden bevor, aber Menschenleben würden geschont.
» Die Westukraine könnte ein Teil der "westlichen Hemisphäre" werden, die Ostukraine eine der russischen.
Für eine westukrainische Volkswirtschaft wäre jedoch essenziell, dass sie über einen freien Zugang zu leistungsfähigen Schwarzmeerhäfen verfügt.