Die RAND corporation hat doch bereits 2019 ganz klar formuliert, dass "jegliche Aufstockung der US-Militärhilfen und -beratung für die Ukraine ... sorgfältig abgewogen werden [müsste], um die Kosten für Russland zu erhöhen, wenn es sein bestehendes Engagement aufrechterhält, ohne einen viel größeren und noch gewalttätigeren Konflikt zu provozieren."
(https://www.rand.org/content/dam/rand/pubs/research_reports/RR3000/RR3063/RAND_RR3063.pdf: "Any increase in U.S. military arms and advice to Ukraine would need to be carefully calibrated to increase the costs to Russia of sustaining its existing commitment without provoking a much wider and even more violent conflict.")
Ich denke nicht, dass sich auch nach 2022 etwas daran geändert hat, dass man die Militärhilfen für die Ukraine genau soweit "einkalibriert", um Russland maximal zu schaden, und kein bisschen mehr, ohne selbst (d.h. USA) Schaden zu nehmen. Die Jungs dort wissen genau, was sie der Ukraine geben können und was auf gar keinen Fall.