Merken tun es viele. Es kann mir keiner erzählen, die Architekten
wüssten zumindest zum Teil nicht was sie tun. Na und? Dann wird eben
ne neue Hartzrunde aufgelegt, die Zeitparasiten (oder Zeitarbeit, wie
sich das heutzutage nennen mag) gesetzlich gestärkt, die
Sozialleistungen zurückgefahren, der Arbeitsmarkt überhaupt
flexibilisiert, die Verluste der Profiteure aus Steuermitteln
ausgeglichen usw. Die Gewinne der Architekten stört das alles nicht
weiter. Das stört die erst wenn letzteres nicht mehr geht. Und dann
merken sie das auch im Portemonnaie, nicht nur die Hartzer, Rentner,
Kranken etc. Aber all die Maßnahmen die die Vasallen der Wirtschaft
anleiern, schaffen das Vertrauen für die nächste Zockerrunde und es
kann weitergehen. Es geht ja auch weiter. Über Verluste brauchen die
Oberen zehntausend oder die im Rotationsverfahren nachrückenden nicht
oder nur im geringen Maß zu klagen.
Also was soll man machen? Man verhindert den Sozialabbau und den
Diebstahl von Zeit und Arbeitskraft, dann kann man darüber
diskutieren und für ein Einsehen werben, dass das System für jeden zu
teuer ist. Nicht nur für die ohnehin verachtete und machtlose
"Masse". Dann wären Änderungen vielleicht möglich und würden
vielleicht diskutiert.
Nachtrag: für ander fiese Instrumente wie gegenseitiges Außspielen
der Bevölkerung oder gar das anleiern von Kriegswirtschaft gilt es
natürlich auch zu verhindern. Keine abartigen Auswege offenlassen.
wüssten zumindest zum Teil nicht was sie tun. Na und? Dann wird eben
ne neue Hartzrunde aufgelegt, die Zeitparasiten (oder Zeitarbeit, wie
sich das heutzutage nennen mag) gesetzlich gestärkt, die
Sozialleistungen zurückgefahren, der Arbeitsmarkt überhaupt
flexibilisiert, die Verluste der Profiteure aus Steuermitteln
ausgeglichen usw. Die Gewinne der Architekten stört das alles nicht
weiter. Das stört die erst wenn letzteres nicht mehr geht. Und dann
merken sie das auch im Portemonnaie, nicht nur die Hartzer, Rentner,
Kranken etc. Aber all die Maßnahmen die die Vasallen der Wirtschaft
anleiern, schaffen das Vertrauen für die nächste Zockerrunde und es
kann weitergehen. Es geht ja auch weiter. Über Verluste brauchen die
Oberen zehntausend oder die im Rotationsverfahren nachrückenden nicht
oder nur im geringen Maß zu klagen.
Also was soll man machen? Man verhindert den Sozialabbau und den
Diebstahl von Zeit und Arbeitskraft, dann kann man darüber
diskutieren und für ein Einsehen werben, dass das System für jeden zu
teuer ist. Nicht nur für die ohnehin verachtete und machtlose
"Masse". Dann wären Änderungen vielleicht möglich und würden
vielleicht diskutiert.
Nachtrag: für ander fiese Instrumente wie gegenseitiges Außspielen
der Bevölkerung oder gar das anleiern von Kriegswirtschaft gilt es
natürlich auch zu verhindern. Keine abartigen Auswege offenlassen.