Das passiert ja grade auch bei links von "Die Linke". Der OP schreibt
selbst, das er fünf Jahre mit der attac-Bewegung sympathiert hat. Na
und heute ist die Linkspartei schon zu bürgerlich. Also war die Zeit
bei attac schon mal für Ihn zu was nutze. Aber Andere sollen den
Punkt gleich überspringen und sich links von links positionieren, wo
genau gar nichts passiert. Es gibt ne allgemeine Systemkritik –dafür
gibt’s auch immer schon grün- , aber sonst? Die Linke als Partei hat
wenigstens Themen wie Hartz4, Auslandseinsätze und viele andere, die
heute schon ein gewisses Gewicht haben, einfach weil man eine Partei,
die heute schon mindestens so stark ist wie FDP nicht einfach
ausblenden kann.
Links von links lässt sich aber ganz einfach ausblenden.
Weil da ist nichts was politisches Gewicht hätte. Wenn überhaupt,
dann meistens das Gewicht, die Linke und Reformen madig zu machen und
eben grade Die zu neutralisieren. Könnte ja systemstabilisieren sein,
wenn soziale Verbesserungen erreicht werden, was ich natürlich anders
sehe.
Ob die Bürgerlichen linke Wähler neutralisieren können, hängt von den
Mitgliedern der Linken ab und nicht von Bürgerlichen. Gibt es keine
Mehrheiten für ne linke Politik, gibt’s die links von links schon gar
nicht. Das scheint zwar manchmal so, weil man sich auf nix
verständigen muss bei Fundamentalopposition (bring erst mal zwei
davon zu einem gemeinsamen Konzept), ist aber nicht so. Kann auch
nicht so sein, denn dafür braucht man ein Konzept, das die Mehrheit
mitträgt, es denn man will ne Linke Diktatur. Das kann man
theoretisch ganz leicht am Schreibtisch immer ausblenden, hat ja auch
weiter keine Konsequenzen, und ebenso, dass es große Mehrheiten gibt
die gar keine linke Politik will. Aber praktisch bringt das niemand
wirklich weiter. Naja, die Parteien rechts von links vielleicht
schon.
selbst, das er fünf Jahre mit der attac-Bewegung sympathiert hat. Na
und heute ist die Linkspartei schon zu bürgerlich. Also war die Zeit
bei attac schon mal für Ihn zu was nutze. Aber Andere sollen den
Punkt gleich überspringen und sich links von links positionieren, wo
genau gar nichts passiert. Es gibt ne allgemeine Systemkritik –dafür
gibt’s auch immer schon grün- , aber sonst? Die Linke als Partei hat
wenigstens Themen wie Hartz4, Auslandseinsätze und viele andere, die
heute schon ein gewisses Gewicht haben, einfach weil man eine Partei,
die heute schon mindestens so stark ist wie FDP nicht einfach
ausblenden kann.
Links von links lässt sich aber ganz einfach ausblenden.
Weil da ist nichts was politisches Gewicht hätte. Wenn überhaupt,
dann meistens das Gewicht, die Linke und Reformen madig zu machen und
eben grade Die zu neutralisieren. Könnte ja systemstabilisieren sein,
wenn soziale Verbesserungen erreicht werden, was ich natürlich anders
sehe.
Ob die Bürgerlichen linke Wähler neutralisieren können, hängt von den
Mitgliedern der Linken ab und nicht von Bürgerlichen. Gibt es keine
Mehrheiten für ne linke Politik, gibt’s die links von links schon gar
nicht. Das scheint zwar manchmal so, weil man sich auf nix
verständigen muss bei Fundamentalopposition (bring erst mal zwei
davon zu einem gemeinsamen Konzept), ist aber nicht so. Kann auch
nicht so sein, denn dafür braucht man ein Konzept, das die Mehrheit
mitträgt, es denn man will ne Linke Diktatur. Das kann man
theoretisch ganz leicht am Schreibtisch immer ausblenden, hat ja auch
weiter keine Konsequenzen, und ebenso, dass es große Mehrheiten gibt
die gar keine linke Politik will. Aber praktisch bringt das niemand
wirklich weiter. Naja, die Parteien rechts von links vielleicht
schon.