Wer in einem Herbst, also zu Beginn der alljährlichen Virensaison, eine Verordnung erlässt, die ab 50 angeblich "Infizierte" pro 100.000 Bürger Maßnahmen gegen die Freiheitsrechte der Bürger vorschreibt, hat dafür andere Motive als eine epidemische Situation, die - wie eben jedes Jahr - mit absoluter Sicherheit in der gesamten Bundesrepublik eintreten wird.
Dass es im Herbst zu einem Anstieg von "Infizierten" kommt, ist so sicher wie dass es abends dunkel wird.[1] Die Aussage "Wir müssen euch leider foltern falls im Herbst die Infiziertenzahlen steigen" ist hinsichtlich der Suche nach einem Motiv für die Maßnahmen somit gleichbedeutend mit der Aussage "Wir müssen euch leider foltern falls es abends dunkel wird."
Wer das verstanden hat, hat verstanden, dass das Motiv für den weltweiten Staatsterrorismus mit dem Anstieg von Infiziertenzahlen und somit mit einer epidemischen Situation nicht mehr zu tun hat als mit dem täglichen Sonnenuntergang.
Daraus, was das eigentliche Ziel ist (oder zumindest eines der allerwichtigsten Ziele), zu dessen Akzeptanz die Weltbevölkerung durch "Maßnahmen" weichgefoltert werden muss, haben die Politiker von Anfang an kein Geheimnis gemacht.
Jeder Politiker, jeder Medienvertreter und jeder staatstreue Medien"wissenschaftler" hat es den Menschen von Anfang an in die Köpfe gehämmert: Der Staatsterrorismus endet erst, wenn die Weltbevölkerung bereit ist, sich ein Black-Box-Serum in den Körper spritzen zu lassen, von dem keiner weiß, was es in unseren Körpern alles anstellen wird.
Wüssten wir das vorher, es würde uns sicherlich nur verunsichern...
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[1] Die Orientierung an einem PCR-Test, der immer genug positive Ergebnisse liefert, egal was man ihn "testen" lässt, ist eine zusätzliche Sicherungslinie.