Das Problem beim Vergleich der Sterbezahlen verschiedener Jahre - nebenbei findet eine Verschiebung der Altersstruktur statt.
Die eigentliche Frage ist doch - war das Risiko, als (zB) 68jähriger zu sterben - während der Pandemie höher als in den Jahren ohne Pandemie - und ein Artikel hier auf Telepolis, der sich mit der Frage der Altersbereinigung ausführlich beschäftigte - kam zum nachvollziehbar gegenteiligen Ergebnis.
Dass auf Zeiten von Untersterblichkeit unweigerlich welche mit Übersterblichkeit folgen MÜSSEN - sollte jedem klar sein - einfach, weil auf die Dauer niemand dem Sensemann entkommt. (Auch wenn das adenochromsaufende Reptiloiden trotzdem versuchen)
Und eine „ausgefallene Grippewelle“ als Begründung - dass es trotz fehlender Alterskorrektur und „Pandemie“ kaum Übersterblichkeit gab - also eine offensichtliche Umlabelung - ist eine neue Spitzenleistung in intellektuellem Tiefflug.