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  • native7

794 Beiträge seit 01.10.2017

Mangelnde Kritik-und Differenzierung

Ich bin kein Querdenker/Covidleugner!
Doch selbst in einer Talkshow wie Lanz oder Maischbergers Woche (ZDF) etc.wurde kontroverser und kritischer zu dem Thema "Impfungen von Kindern und Jugendlichen" diskutiert, als es dieser flache Artikel tut.

Wenn Ärztebund und einige PolitikerInnen ein Impfkonzept für Kinder-und Jugendliche fordern und das zur späteren Bedingung für Reisen und Schulöffnungen lanciert, kann Mensch schon von einem gewissen gesellschaftlichen Druck, wenn auch nicht von einer gesetzlichen Impflicht ausgehen.

Beides hat übrigens ähnliche Wirkungen: Massenimpfungen eines Großteils der Bevölkerung.

Allerdings mit unterschiedlicher juristischer Haftung:

Im angestrebten Modell der Massenimpfungen aller Menschen (auch Kinder-und Jugendliche) durch gesellschaftlichen Druck aufgrund politischer Empfehlungen und Gesetze, haften am Ende wenn "was schiefgeht" (z.Bsp.Nebenwirkungen, Langzeitfolgen) die Menschen eigenverantwortlich selber bzw.für ihre Kinder!

Bei einer (grundgesetzwidrigen) gesetzl.Impflicht wäre der Staat viel mehr in Verantwortung und Haftung.

Also definitiv geschickt gemacht, diese ganzen "Empfehlungen" und der einkalkulierte gesellschaftl.Druck! 🐰

Wie ist eigentlich der neueste Stand, denn:

"Die Datenlage zu Risiken und Nutzen einer möglichen Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen ist derzeit noch so unzureichend, dass man leider keine Empfehlung abgeben kann", sagte Reinhardt der Rheinischen Post. Es sei daher richtig, dass die Stiko "mit Bedacht analysiert, wie groß die Gefährdung der Kinder durch Sars-CoV-2 tatsächlich ist."

https://www.heise.de/tp/features/So-wurde-die-Impfkampagne-fuer-Kinder-abgesagt-6056536.html ????

Inwieweit es durch gesellschaftlichen Druck dann in Wirklichkeit zu einem subjektiven Impfzwang auch ohne gesetzliche Impfpflicht kommt, sehen wir ja jetzt schon bei den "Erwachsenen".

Eine Frage wurde hier auch noch nicht beleuchtet: Wie lange hält so eine Impfung, auch bezüglich der nächsten Mutation!?

Das selbst Karl Lauterbach da an der Langzeitwirkung zweifelt, zeigt schon den neuen Trend zum jährlichen Covid-Impfen a la Influenza-Impfung (welche auch irgendwann mal als neuer Standard eingeführt wurde, gegen neue Inflluenzastämme nur zu 40-60% effektiv ist, aber ein Milliardengeschäft für die Pharmalobby bedeutet).

Da es sich bei Impfungen immer um einen Eingriff in den Körper handelt und Nebenwirkungen bis zum Todesfall theoretisch möglich sind, sollte besonders bei Kindern und Jugendlichen ein Nutzen/Risiko abgeschätzt werden! Und besonders verantwortungsvoll gehandelt werden.

Dies tut die STIKO!

Warum PolitikerInnen und die Ärztekammer die STIKO ignorieren (wollen), wirft mehr als Fragen auf!

Praktiken und Motivationen der Pharmalobby sollten weiter kritisch betrachtet werden!

Massnahmen der Regierung(en) sollten differenziert betrachtet werden und gehören im Einzelfall kritisiert oder abgelehnt!

Dies gehört für mich auch zu einer fundierten Kritik von Links!

Alles andere ist Wasser auf die Mühlen der Populisten, Menschenfänger und Verwirrten!

Menschen ab einem gewissen Alter und aus den Risikogruppen zu impfen, macht Sinn (und sollte trotzdem jeden Menschen selbst überlassen bleiben).

Kinder und Jugendliche standardmässig zu impfen macjt nach heutigem Stand der Wissenschaft KEINEN SINN und wäre zutiefst verantwortungslos!

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