Hassbürger schrieb am 01.06.2021 15:41:
Es stört scheinbar auch keinen daß man nicht weiß ob und wie das ganze überhaupt funktioniert, geschweige den hilft.
Ich orientiere mich aber lieber an den Empfehlung der US FDA, als an unseren Politikern und deren RKI Marionetten.
Wenn ein offensichtlich vorhandenes Risiko minimiert werden kann, dann sollte man das doch tun.:-|
Blöde Argumentation: die Imfplinge vermindern doch ihr Risiko an einer Erkrankung durch SARS-Cov-2. Sie folgen also deiner Empfehlung. Ich denke schon, dass das Risiko an den bisher bekannten Erkrankungen gedämpft wird. Ich glaube nicht, dass der Rückgang der Sterbezahlen in den Altersheimen nur damit zu tun hat, dass die Gefährdeten jetzt alle tot sind oder weil es Frühling und Sommer geworden ist.
Für mich stellt sich die Frage, wie groß ist das Risiko sich den Virus überhaupt einzufangen, dann schwer zu erkranken oder direkt freiwillig den Arm hinzuhalten und bewusst ein Erkrankungsrisiko heraufzubeschwören. Evtl. solidarisches Sterben für mich einzuläuten kommt für mich nicht in Frage. So einer Todessekte, die sich im Wald gesammelt den Todestrunk gibt anzugehören, ist nicht mein Ding.