Warum das Impfen der Kinder mit derzeitigen CoV-Impfstoffen keine gute Idee ist

Warum das Impfen der Kinder mit derzeitigen CoV-Impfstoffen keine gute Idee ist

wird jetzt auch von Wissenschaftlern erkannt, die selber CoV-Impfstoff-Forschung betreiben, und zwar nachdem sie unlängst eine Studie über die Pharmako-Kinetik / Bio-Diversity (Bio-Verteilung) der nach einer CoV-Impfung von körpereigenen Zellen produzierten Spike-Proteine von der japanischen Regulierungsbehörde erhielten. Demnach akkumulieren sich die Spike-Proteine nicht nur im Deltoid-Muskel (Impfstelle), sondern ausnahmslos in allen Organen (vermehrt jedoch in Ovarien/Uterus, Nierennebendrüse, Milz,), ferner im Blut und gelangen auch über die Hematoenzephalie Barriere (Blut-Hirn Schranke) ins zentrale/perifere Nervengewebe (ACE2-Receptoren - eine der Bindungsstellen des CoV-Virus finden sich vermehrt im frontalen Kortex). Dort entfaltet das CoV-Spike-Protein unmittelbare toxische Wirkungen, welche die zahlreichen schweren Nebenwirkungen der derzeitigen Impfstoffe erklären.

Dazu äußerte sich Dr. Byram Bridel, (Professor für virale Immunologie an der Universität von Guelph/Kanada), wie folgt:

(Zitat: )
"Das ist jedoch der Punkt, an dem die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Tragen kommen. Und hier wird es beängstigend: Durch eine Anfrage bei der japanischen Zulassungsbehörde konnten ich und einige internationale Kollegen Zugang zu einer so genannten Biodistributionsstudie erhalten. Es ist das erste Mal überhaupt, dass Wissenschaftler Einblick in den Verbleib dieser Boten-RNA-Impfstoffe nach der Impfung erhalten haben. Ist es also wahrscheinlich, dass die Impfgabe im Schultermuskel verbleibt?

Die kurze Antwort: Auf keinen Fall! Und das ist sehr beunruhigend. Das Spike-Protein gelangt ins Blut, zirkuliert im Blut über mehrere Tage nach der Impfung. Es reichert sich an, sobald es ins Blut gelangt und reichert sich in einer Reihe von Geweben an, wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren, und, was für mich besonders besorgniserregend ist, es reichert sich in ziemlich hohen Konzentrationen in den Eierstöcken an.

Eine Veröffentlichung, die gerade für eine wissenschaftliche Arbeit akzeptiert wurde, bestätigt dies. Es wurden 13 junge Mitarbeiter im Gesundheitssektor untersucht, die den Moderna-Impfstoff erhalten hatten, den anderen auf Boten-RNA basierenden Impfstoff, den wir in Kanada einsetzen, und sie bestätigen dies. Sie fanden das Spike-Protein in der Zirkulation, also im Blut von 11 dieser 13 Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die den Impfstoff erhalten hatten. Was das bedeutet, ist: wir wissen also schon seit langem, dass das Spike-Protein ein pathogenes Protein ist. Es ist ein Toxin. Es kann in unserem Körper Schaden anrichten, wenn es in den Kreislauf gelangt.

Jetzt haben wir eindeutige Beweise dafür, dass die Impfstoffe, die unseren Körper, die Muskeln oder die Zellen in unseren Deltamuskeln anregen sollen, dieses Protein herzustellen, dass dieses Protein in den Blutkreislauf gelangt. Wenn es in den Blutkreislauf gelangt, kann das Spike-Protein an die Rezeptoren binden, die sich auf unseren Blutplättchen und den Zellen befinden, die unsere Blutgefäße auskleiden. Wenn das passiert, kann es eines von zwei Dingen auslösen. Es kann entweder bewirken, dass die Blutplättchen verklumpen und das kann zu Blutgerinnseln führen. Das ist genau der Grund, warum wir Gerinnungsstörungen in Verbindung mit diesen Impfstoffen gesehen haben. Es kann auch zu Blutungen führen. Und natürlich ist das Herz involviert. Es ist ein wichtiger Teil des kardiovaskulären Systems. Deshalb sehen wir Herzprobleme. Das Protein kann auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Schäden verursachen. Deshalb wird es auch in den tödlichen Fällen von Blutgerinnseln oft im Gehirn gesehen.

Bedenklich ist auch der Hinweis aus einer Studie, die noch nicht zur Veröffentlichung angenommen worden ist. Darin wurde versucht zu zeigen, dass die Antikörper aus dem Impfstoff durch die Muttermilch übertragen werden. Der Gedanke war, dass dies eine gute Sache sein könnte, weil es dem Baby einen passiven Schutz verleihen würde. Was sie jedoch unbeabsichtigt herausfanden, war, dass die Impfstoffe, die Boten-RNA-Impfstoffe, tatsächlich durch die Muttermilch übertragen werden, um den Impfstoff-Vektor selbst an gestillte Säuglinge abzugeben.

Also, was heißt das? Nun, wir wissen, dass das Spike-Protein in den Blutkreislauf gelangt. Alle Proteine im Blut werden in der Muttermilch konzentriert. Wenn wir uns die Datenbank für Nebenwirkungen in den Vereinigten Staaten ansehen, finden wir Hinweise darauf, dass bei gestillten Säuglingen Blutungen im Magen-Darm-Trakt auftreten …"

Interview dazu (engl):
> https://uncoverdc.com/2021/05/31/vaccine-expert-warns-we-made-a-big-mistake/
(Deutsche Übersetzung):
> https://alschner-klartext.de/2021/05/31/spike-protein-in-der-muttermilch-ist-toxisch/

Tabelle zur Pharmakokinetik/Verteilung im Körper von Pfizer-Impfstoff 162 (Auszug):
> https://alschner-klartext.b-cdn.net/wp-content/uploads/2021/05/pfizer_Study_pharmacokinetics-1.jpg

Studie zu im Blut zuirkulierende körpereigene CoV-Spikeproteine nach Impfung:
> https://uncoverdc.com/wp-content/uploads/2021/05/Bridle.pdf.pagespeed.ce.aKOeaMY9Wh.pdf
> https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciab465/6279075

Daher die vor 3 Tagen von Canadiancovidcarealliance veröffentlichte Warnung betr. Impfung von Kindern/Jugendlichen:
> https://files.catbox.moe/k2miut.pdf

Da das nach einer Impfung vom eigenen Körper produzierte CoV-Spikeprotein in alle Zellen gelangen kann, sich jedoch bevorzugt in bestimmen Organen/Geweben akkumuliert, darunter Brustdrüse (Spike-Proteine gelangen in die Muttermilch - toxische Effekte auf Säuglinge sind derweil bekannt), Schweißdrüsen und Darmschleimhaut, ist somit bestätigt, das geimpfte Personen CoV-Spike-Proteine in die Umwelt absondern und daher auch auf Menschen/Tiere auf unterschiedlichste Weise toxisch einwirken kann (sogenanntes Shedding) - die Datenlage dazu ist noch zu dünn, es gibt jedoch viele empirische Beobachtungen dazu.

Es ist daher nur konsequent, dass einige Blutbanken Blutplasma von geimpften Personen ablehnen.

Kommentar: Es ist löblich, dass der werte Prof. Dr. Byram Bridel mit diesen Informationen (obwohl er an der CoV-Impfstoff-Forschung beteiligt ist) jetzt an die Öffentlichkeit getreten ist, jedoch muss ich mich fragen, warum er dies nicht viel früher hätte vorhersehen können? Wer sich mit PEG-Nanopartikeln/CoV-Spikes und deren Effekte im Körper beschäftigt weiss um die entspr. Pharmakokinetik und mögliche Entündungs-, Koagulopathien und Zellverklumpungen/Synzicienbildung (ich selber habe hier im Forum dazu geschrieben u. Studien verlinkt). Die toxischen Effekte von CoV-Spikeproteinen im Blut/Organsystemen sind ohnehin seit ca. 20 Jahren erforscht/bekannt.

Gruss ans Forum nach wochenlanger Abstinenz - werde meine Aktivitäten hier aus bekannten Gründen herunterfahren, habe ohnehin mit den Vorbereitungen für meine Syrien-Doku genug zu tun.

PS: wer die Möglichkeit hat sollte diese Infos an Eltern weiterleiten. Danke.

so long
maningi

(edit: typos+ PS).