Aber er hat ja recht. Es gibt pro Person und für die Gesellschaft immer nur eine Manifestation von Zukunft. Dass daneben komplexe Prozesse auftreten, die durch unerwartete Ereignisse oder Technologiesprünge auf diese Zukunft einwirken, ist trivial.
Was es natürlich gibt sind multiple Zukunftsszenarien, die aber immer nur Vorstellungen einer möglichen Zukunft sind.
Da ist der Zukunftsforscher etwas arg selbstverliebt und ein wenig schwurbelig in seiner Rede.