Meinelhans schrieb am 19.10.2020 10:46:
Schade, wirklich schade um den vielleicht guten Artikel, aber: dieses dümmliche Anbiedern an die Pseudomoralbesessenheiten von bildungsfernen, orientierungslosen und dauerunglücklichen Leuten kann ich nicht vertragen. Als Vertreter der Normalität fühle ich mich durch diesen Unsinn diskriminiert und in meinen ästhetischen Gefühlen verletzt. Wenn sich alle, denen das auch nicht gefällt, deutlich dagegen wehren würden, wäre der Spuk schnell vorbei.
Das ist tatsächlich ein Armutszeugnis. Der Autor entwertet damit ohne Not seinen eigenen Text, der ansich ein guter Beitrag ist.
Die Verwendung von Gender-Gaga in der Sprache ist ein untrügliches Zeichen für mangelnde Kenntnis der deutschen Sprache, ideologisches Denken oder für die Anbiederung an dessen Vertreter, wobei der Autor selbst da Probleme hat, siehe "Datenschützer*Innen".