Ich halte die Datenschutzbedenken, in dem verlinkten Dokument, schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen.
Statt hier auf die freie Lehre zu setzen und froh zu sein Systeme zur Verfügung zu haben, die auch wirklich funktionieren, wird herumkonstruiert und ein gutes Produkt, hier MS-TEAMS, verteufelt, weil es keine "ja, kein Auftragsverarbeitungsvertrag" beinhaltet.
In welcher Parallelwelt ist das auch nur ansatzweise für eine Schule relevant? Haben die Angst, dass die nächsten Hausarbeitsaufgaben per MS-Prediction vorhergesagt werden, weil sie die alten Daten ausgewertet haben?
Mir als Elter :-D ist es wichtig, dass die Kinder überhaupt vernünftig unterrichtet werden und es hat niemanden gestört, dass mein Kind einen MS-Account mit dem Namen "Atat" "Ürk" hatte.
Aber klar, besser lernen sie überhaupt nichts, bevor jemand versehentlich die "Namen" erfahren könnte oder, das Spaghettimonster möge uns schützen, geheime Schulaufgaben ins Netz gelangen.