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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Deutsche Geschichte

Wenn Menscgen aufwachsen, unterliegen sie dennEinflüssen der Eltern und Großeltern sowie mit steigender Selbständigkeit der ihrer Umgebung ("Das Sein bestimmt das Bewußtsein").
Das Sein der Großelern und durch Erziehung der Eltern ist von Naziideologie und Kriegserfahrungen geprägt. DIese erzälennDinge, die ein Kjnd nicht ruchtig einirdnen kann undcerst einnal nachmacht. Wenn die ganze Umgebung da nicht korrigiert, kommen manche Elemente in eine Art Prägung, was schwerer später korrigiert werden kann.
Die eher bäuerlich orientierte Umgebung Aiwangers sollte man sich vorvAugen halten, will man Aktionen seiner Jugend bewerten.
Im Osten D's gab es eine signifikant bessere Aufklärung über den Nationalsozialismus als im anderen Teil, aber auch dort Sind Reste dieser Ideoligie vorhanden. Es ist die gemeinsame Geschichte, die dafür verantwortlich ist. Die mangelnde Menge an Politikern, die tatsächlich humanistisch erzogen wurden und sich gegenüber anderen Ansichten der Bevölkerung durchsetzen konnten, hat zur Situation geführt, daß in verschiedenen Ländern unterschiedliche Herabfehensweisen mit der Geschichtsauseinandersetzung bestehen. Es ist das Volk, das wählt - und das ist ziemlich ortsfest.
In Großstädtischen GebIeten ist nehr Austausch möglich, dort gibt es andere Erfahrungen. Politik muß aber alke vertreten. Und wenn Regen rückwärts gelesen für Städter mittkerweile inakzeptabel ist, weil das dort alschimpfwort dient, ist das woanders keines, sondern ist schlichtweg das neutrale, kürtere Wort für Schwarzafrikaner, ohne jedweden beleidigenden Unterton (Der Kontext im Kopf des Sprechers entscheidet über die tatsächliche Bedeutung, und der Zuhörer kann das unabhängig davon interpretieren, wie er es verwenden würde. Mangelndes gefenseutiges Verständnis (Empathie) sorgt so für Kommunikatiinsprobleme - ebenso, wenn ich "Afrikaner" sage und der andere "Neger" versteht (weil er mit diesem Wort groß geworden ist).
Wenn also Aiwabger einen Hefter gehabt hat, indem dieses Wort stand, dann ist das kein Verbrechen. Es hat nichts mit der Vorstellung in den Köpfen zu tun, die ihn nicht mögen, weil sie ihn nicht verstehen können (er kommuniziert tatsächlich mit Seinen Landsleuten besser als mit Fremden, eben ein Lokalpolitiker). Für Berlin eher ungeeignet, richtig.
Trotzdem hat er diese Hexenjagd nicht verdient, und ich kann nachvollziehen, daß er sich da zu unrecht angegriffen fühlt. Man erinnere sich an "Die Verurteilung des Lukullus".
Fair beurteilen heißt, jemanden an den Maßstäben seiner Zeit und seines Gebuetes zu messen. Erwas, was die woke Welt nicht vermag (sie ist dazu schlichtweg nicht in der Lage, egal ob es an fehlendemnWissen Intelkekt oder ideologischer Borniertheit liegt).
Das Volk empfindet dementsprechend und lehnt nicht unbedingt alles an Ideen, aber doch nahezu alles andere daran ab. Nachvollziehbar, wenn man die Geschichte berücksichtigt.
Die menschlichen Erfahrungen. Die "woke" Auftretenden erscheinen dann eher läcgerlich-lästig, man antwortet mit schweigen, innerem Koofschütteln, man betrachtet sie als dumm. Müssen sie nicht sein, ihr Verhalten ist es aber. Es steht eine Mißachtung jeglicher geschichtlicher Erfahrungen dahinter, damit der Personen, die diese Geschichte miterlebt und mitgestaltet haben. Eine neunmalkluge Hochnäsigkeit gruppennarzißtischer Menschen, die meinen, anderen ihre Sicht aufzwingennzu können. Dann ist Klimakleben die logische Konsequenz, und wenn man dann immer noch nicht geliebt wird, könnte es extremistisch werden.

Hier reiht sich der Fall Aiwanger wieder ein. Bisher war Kindheit und Jugend bis zur Volljährigkeit ein Tabu. Erst danach fingen "Jugendsünden" an. Das ist fair, weil man als Erwachsener gelernt haben sollte, Regeln des Zusammenlebens zu befolgen.
Seine Geschichte wird niemand los, aber seine Zukunft kann er mitgestalten.

Wer klar sagt, wo Aiwanger - ohne dazu gzwungen worden zu sein wie bei diesem Angriff - Fehker gemacht haben soll, mit dem kann ich diskutieren. Ja oder Nein zum Fehl3er, oder müsden wir da gar handeln? Aber eben nicht dur eine unsachliche Wokeness-Behandlung.
Gegen Diktaturen habe ich etwas, Demokratie ist anders.

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