Es ist doch ziemlich naiv anzunehmen, dass die Journalisten der Süddeutschen, die den Fall öffentlich gemacht haben, aktiv geworden sind, allein beseelt vom unbändigen Willen nach Wahrheit und Gerechtigkeit, umhüllt von einem Heiligenschein.
Es spricht alles dafür, dass der Enthüllungsfall Aiwanger ein generalstabsmäßig durchgeführter Plan war, mitsamt Generalstab. Die Antisemitismusvorwürfe waren als Instrument gedacht, um bestimmte Interessen durchzusetzten.
Dazu hätte ich auch gleich mal 25 Fragen:
Warum wird die Liste der Profiteure und Leidtragenden so eng gefasst?
Warum hat niemand mal recherchiert, wie besagte Journalisten der Süddeutschen politisch so ticken?
Wieso gibt es so viele Zeugen, aber niemanden, der einen Eid auf seine Aussagen schwören möchte?
Wie steht es eigentlich um die Auflagenzahl der Süddeutschen respektive der Abonnenten?
Wieso beschwert sich Frau Knobloch nur über Aiwanger, aber nicht, dass Antisemitismus für wirtschaftliche und politische Zwecke missbraucht werden?
Wenn das mal beantwortet ist, ergeben sich die weiteren 20 Fragen von allein.